Die chinesische Sängerin

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Die Leseprobe beginnt interessant: Vorgestellt wird der 12jährige William, der seit 5 Jahren im Waisenhaus lebt. Dort wird mit den Kindern nicht gerade zimperlich umgegangen, doch irgendwie hat er sich mit der Situation arrangiert. Dennoch kann er seine Mutter nicht vergessen, seine letzte Erinnerung ist, als man sie leblos aus dem Haus getragen hat. Das Highlight des Lebens im Waisenhaus ist die Geburtstgsfeier, bei der alle ein Kino besuchen. Hier sieht er auf der Leiwand eine Frau, die seiner Mutter verblüffend ähnlich sieht. In William reift zunehmend der Gedanke, dass seine Mutter noch leben könnte und er macht sich auf die Suche.
Die Leseprobe liest sich sehr angenehm und ich mochte die leicht melancholische Stimmung, die erzeugt wurde. Gerne würde ich dieses Buch weiterlesen, denn nun bin ich neugierig, was mit William weiter geschieht.