Die chinesische Sängerin - Auf der Suche nach seiner Mutter

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evelyn Avatar

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Die Geschichte spielt im Jahre 1934. William Eng ein chinesischer Junge wächst seit er 7 Jahre alt ist im Waisenhaus auf. Dort werden die Kinder sehr streng von Nonnen erzogen und oft auch gezüchtigt. Der Einfachheit halber werden die Geburtstage aller männlichen Waisen am Geburtstag des Papstes gefeiert. An seinem 12 Geburtstag erfährt er, dass seine Mutter damals, als er sie bewusstlos in der Badewanne fand, in eine Sanatorium kam. Sie war Tänzerin und vermutlich schwanger. Um den Lebensunterhalt als alleinerziehende Mutter weiter bestreiten zu können hat sie versucht das Kind abzutreiben, was aber beinahe mit ihrem Tod geendet hätte. Am festgelegten Geburtstag der Waisen gehen sie alle ins Kino, dort meint William seine Mutter in der Sängerin und Tänzerin Willow Frost zu erkennen. Er beschließt, alles zu tun um die Frau persönlich zu treffen.
Wahrscheinlich wird er aus dem Waisenhaus ausbrechen und sich auf eine abenteuerliche Suche nach seiner Mutter begeben
Der Hauptprotagonist William wird sehr sympathisch dargestellt, so dass der Leser nur hofft, dass William sich nicht irrt, Willow Frost tatsächlich seine Mutter ist und sich um ihn kümmern wird.
Sprachlich ist die Geschichte flüssig zu lesen, gut verständlich und kurzweilig.