Eine traurige Geschichte

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William lebt in einem Kinderheim, seitdem seine Mutter eines nachts versucht hat sich das Leben zu nehmen. Zumindest nehme ich dies aufgrund der Beschreibung an. William ist sehr einsam in dem Heim und hat es schon längst aufgegeben, dass ihn jemand eines Tages adoptieren wird. An einem Tag, den die Heimleiterin für alle Kinder als Geburtstag ausgewählt hat, gehen alle Kinder gemeinsam ins Kino und dürfen sich dort einen Film ansehen, den die Nonnen ausgewählt haben. In der Vorschau des Films sieht William eine Tänzerin, die seiner Mutter sehr ähnlich sieht und zu diesem Zeitpunkt steht für William fest, dass er diese Frau treffen möchte. Wie er das jedoch genau anstellen will, hat er bisher noch nicht erwähnt. Ich bin sehr gespannt, ob William es schaffen wird aus dem Heim zu entkommen und die unbekannte Frau zu treffen. Er erzählt niemandem von seinem Plan, außer Charlotte, die seit ihrer Kindheit blind ist und zu der William vertrauen hat. Die beiden scheinen sich gegenseitig ihre Geheimnisse anzuvertrauen. Sie ist für William also eine Art Verbündete. Ich würde dieses Buch sehr gerne zu Ende lesen, da mich der Anfang sehr neugierig gemacht hat und ich gerne wüsste, wie es mit William und der unbekannten Frau weitergehen wird.