William Eng fristet sein Leben im Waisenhaus, seitdem ihn seine Mutter verlassen hat. Einmal im Jahr dürfen die Kinder zu ihrer Rektorin, und diese beantwortet genau eine Frage. William treibt nur eine Frage um: Was geschah mit seiner Mutter? Auf einem Revueplakat glaubt er sie wiederzuerkennen…
Sehr einfühlsame und zu Herzen gehende Geschichte über einen Jungen, der verzweifelt versucht, etwas über seine Mutter in Erfahrung zu bringen. Nebenbei erfährt man einiges über die erschütternden Erziehungsmethoden des Waisenhauses und die Hoffnungslosigkeit der Kinder, verstärkt von der Tatsache, dass William ein Mischlingskind ist und somit keine Aussicht auf Adoption hat und von der Gesellschaft verachtet wird. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, dennoch ist die Geschichte recht speziell und lebt weniger von großer Handlung als vielmehr von den Gefühlen.
Fazit: Nicht jedermanns Sache, aber eine schöne Geschichte über einen starken Jungen.
Sehr einfühlsame und zu Herzen gehende Geschichte über einen Jungen, der verzweifelt versucht, etwas über seine Mutter in Erfahrung zu bringen. Nebenbei erfährt man einiges über die erschütternden Erziehungsmethoden des Waisenhauses und die Hoffnungslosigkeit der Kinder, verstärkt von der Tatsache, dass William ein Mischlingskind ist und somit keine Aussicht auf Adoption hat und von der Gesellschaft verachtet wird. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, dennoch ist die Geschichte recht speziell und lebt weniger von großer Handlung als vielmehr von den Gefühlen.
Fazit: Nicht jedermanns Sache, aber eine schöne Geschichte über einen starken Jungen.