Von Jamie Ford habe ich bisher noch kein Buch gelesen, da mich aber die Leseprobe zum Buch so gefangen genommen hat, musste ich den Roman einfach lesen.
In der Geschichte geht es um den Waisenjungen William, der sein Leben im Kinderheim akzeptiert hat. Doch bei einem Geburtstagsausflug sieht er ein Plakat und erkennt in der dort abgebildete Frau seine Mutter. Nichts kann ihn mehr halten, denn es gilt seine Mutter zu finden. Wird ihm dies gelingen?
Die Ereignisse werden uns nicht nur aus der Sicht des Waisenjungen näher gebracht, sondern auch über die Mutter.
Dem Autor gelingt es sehr gut, die Zeit der 20er und 30er Jahre bildhaft zu beschreiben. Man glaubt, was er geschrieben hat und kann sich die damalige Zeit sehr gut vorstellen.
Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass sich der Roman doch ein wenig schwergängig lesen lässt, da der Schreibstil von Herrn Ford schon sehr anspruchsvoll ist. Die Sprache des Autors ist schön, aber man sollte konzentriert und möglichst am Stück dieses Buch lesen, um der Handlung konstant folgen zu können und alles zu verstehen.
Fazit: Interessante Familiengeschichte, die nebenbei die Zeit der 20er und 30er gekonnt näher bringt. Durchaus lesenswert!
In der Geschichte geht es um den Waisenjungen William, der sein Leben im Kinderheim akzeptiert hat. Doch bei einem Geburtstagsausflug sieht er ein Plakat und erkennt in der dort abgebildete Frau seine Mutter. Nichts kann ihn mehr halten, denn es gilt seine Mutter zu finden. Wird ihm dies gelingen?
Die Ereignisse werden uns nicht nur aus der Sicht des Waisenjungen näher gebracht, sondern auch über die Mutter.
Dem Autor gelingt es sehr gut, die Zeit der 20er und 30er Jahre bildhaft zu beschreiben. Man glaubt, was er geschrieben hat und kann sich die damalige Zeit sehr gut vorstellen.
Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass sich der Roman doch ein wenig schwergängig lesen lässt, da der Schreibstil von Herrn Ford schon sehr anspruchsvoll ist. Die Sprache des Autors ist schön, aber man sollte konzentriert und möglichst am Stück dieses Buch lesen, um der Handlung konstant folgen zu können und alles zu verstehen.
Fazit: Interessante Familiengeschichte, die nebenbei die Zeit der 20er und 30er gekonnt näher bringt. Durchaus lesenswert!