„Die chinesische Sängerin“ ist ein Roman von Jamie Ford und 2014 im Berlin Verlag erschienen.
Der 28 zigsten September ist ein besonderer Tag für die Jungen im Waisenhaus Sacred Heart, es ist ihr Geburtstag. Dieser Tag lockt nicht nur mit einem Kinobesuch und Süßigkeiten, an diesem Tag dürfen Kinder auch Fragen nach ihren Mütter stellen. Auf diesem Wege erfährt der 12 jährige William Eng, dass seine Mutter unter mysteriösen Umständen in einer Nervenklinik gestorben ist. Williams Erinnerungen an sie sind sehr schemenhaft und ihr Tod war schon seit langer Zeit ein fester Bestandteil seines Lebens. Doch dann glaubt er seine Mutter auf der Kinoleinwand erkannt zu haben. Von jetzt an hat er nur noch einen Wunsch, sie wiederzusehen.
Die Emotionen und Konflikte von William werden dem Leser gut vermittelt. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich. Ein spannender Roman der durchaus zu empfehlen ist.
Der 28 zigsten September ist ein besonderer Tag für die Jungen im Waisenhaus Sacred Heart, es ist ihr Geburtstag. Dieser Tag lockt nicht nur mit einem Kinobesuch und Süßigkeiten, an diesem Tag dürfen Kinder auch Fragen nach ihren Mütter stellen. Auf diesem Wege erfährt der 12 jährige William Eng, dass seine Mutter unter mysteriösen Umständen in einer Nervenklinik gestorben ist. Williams Erinnerungen an sie sind sehr schemenhaft und ihr Tod war schon seit langer Zeit ein fester Bestandteil seines Lebens. Doch dann glaubt er seine Mutter auf der Kinoleinwand erkannt zu haben. Von jetzt an hat er nur noch einen Wunsch, sie wiederzusehen.
Die Emotionen und Konflikte von William werden dem Leser gut vermittelt. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich. Ein spannender Roman der durchaus zu empfehlen ist.