Der kleine Waisenjunge William weiss nicht wer sein Vater ist und was mit seiner Mutter passiert ist. Er denkt seine Mutter ist tot bis an deeen Tag an dem im Waisenhaus alle jungen Geburtstag feiern und sie zur feier des Tages sich eine Kinoforführung ansehen. Hier meint er in einer chinesischen Sängerin seine Mutter zu erkennen.Ihm geht die Sängerin nicht mehr aus dem Kopf und er beschließt mit seiner blinden Freundin aus dem Heim auszubrechen und Willow die Sängerin zu suchen um herauszufinden ob sie tatsächlich seine Mutter ist. Als er dann vor ihr steht und es sich herausstellt das er soeben seine Mutter gefunden hat ändert sich die erzähl Perspektive. Ab jetzt erzählt nicht mehr William sondern seine Mutter Willow. Sie hat eine traurige Lebensgeschichte.
Anfangs fand ich das Buch sehr mitreißend und konnte es nur schwer weglegen. Ab der Mittte wird die Geschichte seichter und vorhersehbar. Die traurige Lebensgeschichte hat sich leider etwas in die länge gezogen. Schade eigentlich, da dass Buch sehr gut angefangen hat und ich sehr hohe Erwartungen hatte die nicht erfüllt wurden.
Jedoch kann man das Buch weitere empfehlen.
Anfangs fand ich das Buch sehr mitreißend und konnte es nur schwer weglegen. Ab der Mittte wird die Geschichte seichter und vorhersehbar. Die traurige Lebensgeschichte hat sich leider etwas in die länge gezogen. Schade eigentlich, da dass Buch sehr gut angefangen hat und ich sehr hohe Erwartungen hatte die nicht erfüllt wurden.
Jedoch kann man das Buch weitere empfehlen.