Inhalt:
Der chinesische Junge William Eng lebt im Waisenhaus, seit der leblose Körper seiner Mutter aus ihrer Wohnung getragen wurde. William glaubt, dass seine Mutter tot ist, bis zu dem Tag an dem die Kinder des Waisenhauses einen Ausflug in die Stadt unternehmen und er ein Plakat der berühmten Sängerin Willow Frost entdeckt, die bald mehrere Auftritte in der Stadt haben wird. Er ist felsenfest davon überzeugt, dass Willow Frost seine Mutter ist, deshalb macht er sich gemeinsam mit seiner blinden Freundin Charlotte auf, seine Mutter zu finden um ihr gemeinsames Geheimnis zu ergründen.
Meine Meinung:
Ein wundervoller Roman der mich sehr berührt und tief bewegt hat. Die Handlung ist recht emotional und gefühlvoll, man leidet mit den Protagonisten mit. Jamie Ford schreibt überzeugend und detailliert, ich konnte mich sehr gut in die Handlung und in die damalige Zeit hineinversetzen. Die Beweggründe des Handelns der Mutter werden nach und nach deutlich und nachvollziehbar. Die Protagonisten sind allesamt auf ihre Art starke und glaubwürdige Persönlichkeiten. Etwas irritiert hat mich der Klappentext, denn das Buch handelt keineswegs nur von Williams Suche nach seiner Mutter, hier steckt viel mehr dahinter. Ich finde es besonders schade, dass der Klappentext hier etwas in die Irre leitet. Ein Buch über Glaube, Liebe und Hoffnung, dass ich besonders Lesern ans Herz legen möchte, die Gefühle zulassen können.
Der chinesische Junge William Eng lebt im Waisenhaus, seit der leblose Körper seiner Mutter aus ihrer Wohnung getragen wurde. William glaubt, dass seine Mutter tot ist, bis zu dem Tag an dem die Kinder des Waisenhauses einen Ausflug in die Stadt unternehmen und er ein Plakat der berühmten Sängerin Willow Frost entdeckt, die bald mehrere Auftritte in der Stadt haben wird. Er ist felsenfest davon überzeugt, dass Willow Frost seine Mutter ist, deshalb macht er sich gemeinsam mit seiner blinden Freundin Charlotte auf, seine Mutter zu finden um ihr gemeinsames Geheimnis zu ergründen.
Meine Meinung:
Ein wundervoller Roman der mich sehr berührt und tief bewegt hat. Die Handlung ist recht emotional und gefühlvoll, man leidet mit den Protagonisten mit. Jamie Ford schreibt überzeugend und detailliert, ich konnte mich sehr gut in die Handlung und in die damalige Zeit hineinversetzen. Die Beweggründe des Handelns der Mutter werden nach und nach deutlich und nachvollziehbar. Die Protagonisten sind allesamt auf ihre Art starke und glaubwürdige Persönlichkeiten. Etwas irritiert hat mich der Klappentext, denn das Buch handelt keineswegs nur von Williams Suche nach seiner Mutter, hier steckt viel mehr dahinter. Ich finde es besonders schade, dass der Klappentext hier etwas in die Irre leitet. Ein Buch über Glaube, Liebe und Hoffnung, dass ich besonders Lesern ans Herz legen möchte, die Gefühle zulassen können.