William, ein Chinesischer Junge, lebt in der großen Rezession im Waisenhaus „Sacred-Heart“, er glaub seine Mutter wäre Tod. Dass für die heutige Sicht unmögliche Pädagogische Ansätze verfolgt. Die Jungen haben im Weißenhaus alle an den selben Tag Geburtstag an diesen Tag bekommen alle ein paar Cent und dürfen ins Kino in Seattel dort sieht er eine Werbung von einer Chinesischen Frau und glaubt dass diese seine Mutter wär.
Diese Werbung geht William nicht aus dem Kopf und erzählt seiner besten Freundin Charlotte, welche blind ist, von seiner Begegnung mit der Chinesischen Frau. Zusammen beschließen sie das Weißenhaus zu verlassen.
Dass Buch ist sehr emotional Geschrieben man kann sich gut in die Personen des Buches hinein fühlen. Denn noch ist das Buch keine leichte Kost zu lesen aber es macht viel spaß zu lesen.