Endlich kam ich dazu, dieses Buch zu lesen. Atticus o'Sullivan ist ein 2100 Jahre alter Druide, der sich in der Jetzt - Zeit in Arizona häuslich niedergelassen hat. Hier lebt er mit seinem Wolfshund Oberon, dem er die menschliche Sprache beigebracht hat, und betreibt einen okkulten kleinen Buchladen. Atticau wird seit 2000 Jahren gejagt - und so auch jetzt. Seine Jäger sind keltische Götter mit unaussprechlichen Namen, die ihm immer wieder auf die Spur kommen und diverse Elfen und andere nicht-menschliche Wesen auf ihn hetzen.
Kevin Hearne schreibt sehr witzig, Atticus ist eigentlich ein moderner "junger" Mann, der das Internet nutzt, mit seiner Nachbarin erzählt und ganz normal lebt - bis auf die diversen Götter und die anderen Wesen, die in dem Buch auftauchen, als wäre es das Normalste der Welt.
Ich fand das Sujet und die vielen Götter/Elfen etc. mit den gälischen Namen sehr gewöhnungsbedürftig, aber das Buch ist flüssig geschrieben, spannend und witzig. Da ich aber im allgemeinen nicht gerne Phantasy lese, habe ich mich doch mehr oder minder durch gequält - gekauft hätte ich mir das Buch nie.
Aber wer Phantasy mag ist mit diesem Roman sicher gut bedient, es ist etwas anderes als die üblichen Phantasie Romane.
Kevin Hearne schreibt sehr witzig, Atticus ist eigentlich ein moderner "junger" Mann, der das Internet nutzt, mit seiner Nachbarin erzählt und ganz normal lebt - bis auf die diversen Götter und die anderen Wesen, die in dem Buch auftauchen, als wäre es das Normalste der Welt.
Ich fand das Sujet und die vielen Götter/Elfen etc. mit den gälischen Namen sehr gewöhnungsbedürftig, aber das Buch ist flüssig geschrieben, spannend und witzig. Da ich aber im allgemeinen nicht gerne Phantasy lese, habe ich mich doch mehr oder minder durch gequält - gekauft hätte ich mir das Buch nie.
Aber wer Phantasy mag ist mit diesem Roman sicher gut bedient, es ist etwas anderes als die üblichen Phantasie Romane.