Der "junge" Ire Attikus ist der letzte noch lebende Druide und in Wirklichkeit schon 2100 Jahre alt. Er zieht seine Energie durch seine Tätowierungen aus der Erde und kann dadurch Kräfte tanken oder sogar Wunden heilen. Er ist in Besitz eines Schwertes, dass er vor vielen Jahrhunderten dem Gott Aengus Og gestohlen hat, der dieses unbedingt zurück haben will und seitdem hinter Attikus her ist. Im Verlauf des Buches wird Attikus daher von verschiedenen Wesen heimgesucht, von denen er teilweise nicht weiss, ob sie auf seiner oder auf der Seite seines Feindes stehen. Er muss einige Kämpfe überstehen, um sein Schwert zu verteidigen. Dabei trifft er unter anderem auf Hexen, Elfen, Ghule, verschieden Götter und alle möglichen anderen Wesen, die durch ihre unterschiedlichen Fähigkeiten jeweils auf andere Art zu besiegen sind.
Ich fand das Buch sehr kurzweilig. Wobei es durch die verschiedenen Wesen für Fantasyneulinge vielleicht schwierig zu lesen ist. Aber mir hat es sehr gut gefallen, da es im ganzen Buch eigentlich keinen Leerlauf gab. Es war sehr rasant geschrieben, von einem Highlight zum anderen. Die Namen waren zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, da sie grösstenteils irischer Herkunft sind, wurden aber teilweise im hinteren Teil des Buches erklärt bzw. aufgezeigt, wie sie auszusprechen sind.
Was mir persönlich besonders gut gefallen hat und auch mehrfach zum schmunzeln gebracht hat, war die Tatsache, dass sich Attikus mit seinem irischen Wolfshund Oberon unterhalten kann. Dieser ist natürlich klischeehaft wie ein Tier eher einfach gestrickt und stellt daher oft amüsante Fragen oder macht lustige Bemerkungen.
Das einzig Negative an dem Buch war eigentlich nur, dass es zu kurz war! Aber da es den Untertitel "Die Hetzjagd" trägt, hoffe ich auf eine Fortsetzung. Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung für alle Fantasy-Fans und solche die es werden wollen!
Ich fand das Buch sehr kurzweilig. Wobei es durch die verschiedenen Wesen für Fantasyneulinge vielleicht schwierig zu lesen ist. Aber mir hat es sehr gut gefallen, da es im ganzen Buch eigentlich keinen Leerlauf gab. Es war sehr rasant geschrieben, von einem Highlight zum anderen. Die Namen waren zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, da sie grösstenteils irischer Herkunft sind, wurden aber teilweise im hinteren Teil des Buches erklärt bzw. aufgezeigt, wie sie auszusprechen sind.
Was mir persönlich besonders gut gefallen hat und auch mehrfach zum schmunzeln gebracht hat, war die Tatsache, dass sich Attikus mit seinem irischen Wolfshund Oberon unterhalten kann. Dieser ist natürlich klischeehaft wie ein Tier eher einfach gestrickt und stellt daher oft amüsante Fragen oder macht lustige Bemerkungen.
Das einzig Negative an dem Buch war eigentlich nur, dass es zu kurz war! Aber da es den Untertitel "Die Hetzjagd" trägt, hoffe ich auf eine Fortsetzung. Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung für alle Fantasy-Fans und solche die es werden wollen!