Inhalt:
Der Druide Attikus ist schon sehr alt und versucht allen Göttern aus dem Weg zu gehen, da diese immer unberechenbar sind. Weiterhin hat er unter diesen einen großen Feind, der ihm nach dem Tod trachtet, als eine Art von Verbündeter hat er die MORRIGAN, die ihm fast die Unsterblichkeit verspricht. Daher hat er sich in einer Gegend niedergelassen, wo er meint, dass dort nahezu keine Götter oder Feenwesen auftauchen. Eines Tages findet ihn sein größter Feind dort und baut eine Intrige gegen ihn auf um das Schwert, welches Attikus sich vor Jahrhunderten angeeignet hat wieder zu bekommen. Da muss Attikus feststellen, dass in der Gegend doch mehr Götter und Feenwesen sind, als er sich vorgestellt hat.
Meinung:
Ich finde die Geschichte sehr spannend und auch unterhaltsam. Vor allem die Gespräche zwischen Attikus und seinem Wolfshund Oberon sind sehr amüsant. Am Anfang hatte ich mir zwar erhofft, dass in dem Buch noch ein Index ist mit den ganzen Göttern und Feenwesen, die in dem Buch auftauchen. Dies ist zwar nicht der Fall, aber mit der Zeit hat man sich eingelesen. Es tauchen auch immer wieder neue Wendungen auf, da die Götter einfach unberechenbar sind. Für das ganze Buch habe ich nur 2 Tage benötigt, da ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte und ich bin auch schon sehr gespannt auf die Fortsetzung. Mal sehen, was dem Autor da wieder neues einfällt.
Fazit:
Für alle Fantasyfan auf jeden Fall empfehlenswert.
Der Druide Attikus ist schon sehr alt und versucht allen Göttern aus dem Weg zu gehen, da diese immer unberechenbar sind. Weiterhin hat er unter diesen einen großen Feind, der ihm nach dem Tod trachtet, als eine Art von Verbündeter hat er die MORRIGAN, die ihm fast die Unsterblichkeit verspricht. Daher hat er sich in einer Gegend niedergelassen, wo er meint, dass dort nahezu keine Götter oder Feenwesen auftauchen. Eines Tages findet ihn sein größter Feind dort und baut eine Intrige gegen ihn auf um das Schwert, welches Attikus sich vor Jahrhunderten angeeignet hat wieder zu bekommen. Da muss Attikus feststellen, dass in der Gegend doch mehr Götter und Feenwesen sind, als er sich vorgestellt hat.
Meinung:
Ich finde die Geschichte sehr spannend und auch unterhaltsam. Vor allem die Gespräche zwischen Attikus und seinem Wolfshund Oberon sind sehr amüsant. Am Anfang hatte ich mir zwar erhofft, dass in dem Buch noch ein Index ist mit den ganzen Göttern und Feenwesen, die in dem Buch auftauchen. Dies ist zwar nicht der Fall, aber mit der Zeit hat man sich eingelesen. Es tauchen auch immer wieder neue Wendungen auf, da die Götter einfach unberechenbar sind. Für das ganze Buch habe ich nur 2 Tage benötigt, da ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte und ich bin auch schon sehr gespannt auf die Fortsetzung. Mal sehen, was dem Autor da wieder neues einfällt.
Fazit:
Für alle Fantasyfan auf jeden Fall empfehlenswert.