"Die Chroniken von Lunis-Wächterin des Lichts" von Janelle McCurdy ist der Auftakt einer Fantasy-Reihe. Mia muss sich ihrem Schicksal stellen und nicht nur ein magisches Tierwesen, die Umbra, zähmen, sondern auch gegen die Finsternis kämpfen.
Mia wächst mit ihrem kleinen Bruder und ihren Eltern in Nubis auf. Dort ist es immer Nacht, den der König der Finsternis hat Dunkelheit über die Stadt geschickt. Nur mithilfe der Umbra, magische Tierwesen, die ein Band mit den Menschen eingehen, können sie dem finsteren König trotzen. Nach einem Überfall der Diener des dunklen Königs auf Nubis bei dem Mias Eltern gefangen genommen werden, muss sie ihre Angst vor Umbras bezwingen und selber einen zähmen. Nun liegt das Schicksal ihrer Familie und der ganzen Stadt in ihren Händen. Doch Mia fühlt sich überhaupt nicht bereit dafür.
Janelle McCurdy zaubert eine umwerfende Kulisse für eine magische neue Welt. Locker, leicht schreibt die Autorin aus Mias Perspektive. Der Einstieg in diese Welt wird einem durch eine kurze Einleitung erleichtert. Nachdem man die Charaktere kennenlernen konnte, geht es direkt spannungsgeladen und voller Wendungen weiter. Unterbrochen wird dies gelegentlich durch alte Aufzeichnungen, die den Hintergrund noch näher beleuchten und so manche Rätsel langsam auflöst.
Mia ist noch recht jung und unerfahren zu Beginn der Geschichte. Sie besitzt viele Ängste, hat aber einen ebenso großen Mut und stellt sich regelmäßig diesen Ängsten entgegen. Stark und fokussiert erscheint sie in Kämpfen und in Situationen, die alles von ihr abverlangen. Im Laufe der Geschichte legt sie das kindliche immer mehr ab und entwickelt sich zu einer Strategin, Heldin und Anführerin. Ihre Begleiter, die sie unterstützen und vorantreiben, können unterschiedlicher nicht sein. Die Charaktere geben ihr Kraft, den Willen weiterzumachen und ein Ziel vor Augen. Die Umbras sind sehr vielseitig und eigenständige Charaktere, die mächtig und magisch sind.
Das Cover passt perfekt zu den Lunis-Chroniken und sieht wunderschön aus, mit dem riesigen Mond, den Umbras und Mia in der Mitte.
Mir hat dieser Auftakt sehr gut gefallen, vor allem Mia finde ich sehr sympathisch und eine tolle sich entwickelnde Heldin.
Mia wächst mit ihrem kleinen Bruder und ihren Eltern in Nubis auf. Dort ist es immer Nacht, den der König der Finsternis hat Dunkelheit über die Stadt geschickt. Nur mithilfe der Umbra, magische Tierwesen, die ein Band mit den Menschen eingehen, können sie dem finsteren König trotzen. Nach einem Überfall der Diener des dunklen Königs auf Nubis bei dem Mias Eltern gefangen genommen werden, muss sie ihre Angst vor Umbras bezwingen und selber einen zähmen. Nun liegt das Schicksal ihrer Familie und der ganzen Stadt in ihren Händen. Doch Mia fühlt sich überhaupt nicht bereit dafür.
Janelle McCurdy zaubert eine umwerfende Kulisse für eine magische neue Welt. Locker, leicht schreibt die Autorin aus Mias Perspektive. Der Einstieg in diese Welt wird einem durch eine kurze Einleitung erleichtert. Nachdem man die Charaktere kennenlernen konnte, geht es direkt spannungsgeladen und voller Wendungen weiter. Unterbrochen wird dies gelegentlich durch alte Aufzeichnungen, die den Hintergrund noch näher beleuchten und so manche Rätsel langsam auflöst.
Mia ist noch recht jung und unerfahren zu Beginn der Geschichte. Sie besitzt viele Ängste, hat aber einen ebenso großen Mut und stellt sich regelmäßig diesen Ängsten entgegen. Stark und fokussiert erscheint sie in Kämpfen und in Situationen, die alles von ihr abverlangen. Im Laufe der Geschichte legt sie das kindliche immer mehr ab und entwickelt sich zu einer Strategin, Heldin und Anführerin. Ihre Begleiter, die sie unterstützen und vorantreiben, können unterschiedlicher nicht sein. Die Charaktere geben ihr Kraft, den Willen weiterzumachen und ein Ziel vor Augen. Die Umbras sind sehr vielseitig und eigenständige Charaktere, die mächtig und magisch sind.
Das Cover passt perfekt zu den Lunis-Chroniken und sieht wunderschön aus, mit dem riesigen Mond, den Umbras und Mia in der Mitte.
Mir hat dieser Auftakt sehr gut gefallen, vor allem Mia finde ich sehr sympathisch und eine tolle sich entwickelnde Heldin.