Macht echt viel Spaß und selber will man das Mysterium natürlich auch lösen. Ich habe beide Bücher im Einzelmodus durchgelesen und auch, wenn ich die Story beim zweiten Mal natürlich schon kannte, war es trotzdem nicht langweilig. Teils weil ich andere Entscheidungen ausprobiert habe, teils aber auch, weil die neue Perspektive echt interessant war.
Ich bin begeistert von der Diversität und auch davon, dass diese teilweise erst im Verlauf der Geschichte zu Tage tritt und nicht immer gleich in die Charakterbeschreibungen eingebaut ist.
Das Kartenspiel, auf dem das Buch basiert, habe ich nie gespielt, kann also nicht sagen, wie die Umsetzung im Bezug darauf gelungen ist, aber ich glaube es verwirklicht alles, was es sich zum Ziel gesetzt hat.
Cool finde ich auch, dass man bei einer Fehlentscheidung, welche die Mission beendet gleich zum letzten verheerenden Entscheidungspunkt umgelenkt wird. Vielleicht ist das schon total üblich, aber als ich jünger war musste man bei solchen Büchern dann immer von vorne anfangen.
Ich bin begeistert von der Diversität und auch davon, dass diese teilweise erst im Verlauf der Geschichte zu Tage tritt und nicht immer gleich in die Charakterbeschreibungen eingebaut ist.
Das Kartenspiel, auf dem das Buch basiert, habe ich nie gespielt, kann also nicht sagen, wie die Umsetzung im Bezug darauf gelungen ist, aber ich glaube es verwirklicht alles, was es sich zum Ziel gesetzt hat.
Cool finde ich auch, dass man bei einer Fehlentscheidung, welche die Mission beendet gleich zum letzten verheerenden Entscheidungspunkt umgelenkt wird. Vielleicht ist das schon total üblich, aber als ich jünger war musste man bei solchen Büchern dann immer von vorne anfangen.