Das Cover sticht dem möglichen Käufer sofort ins Auge, durch einen auffallenden Grünton.
Was Marc Raabe besonders gut kann, ist einen Einzelkriminalfall, perfekt in eine zusammenhängende Geschichte um seine Haupt- und Nebencharaktere einzubauen. Dies gelang ihm in diesem Buch wieder zu 100%, der Fall ist spannend, als Leser weiß man nie, wer der oder die Täter sein könnten.
Diese Buch funktioniert perfekt als zweiter Teil der Reihe, alle Charaktere aus dem ersten Teil kommen wieder vor und ihre Geschichten werden weiter erzählt.
Ein weiterer Pluspunkt bei Thriller von Marc Raabe ist, dass Rückblicke gut und sinnvoll eingebaut werden. Hier passiert dies durch das mysteriöse Tonband, welches im Klappentext erwähnt wird. Der Rückblick ist spannend erzählt und hat einen großen Einfluss auf die Story in der Gegenwart.
Die Rolle von Nele Tschaikowski fand ich ein bisschen unglücklich. Sie hat wenig zur Lösung des Falles beigetragen.
Der Schreibstil ist angenehm und das Buch lässt sich flüssig lesen.
Ein sehr spannender Einzelfall, der perfekt in die Geschichte um Art Mayer passt. Besser geht es kaum.
Was Marc Raabe besonders gut kann, ist einen Einzelkriminalfall, perfekt in eine zusammenhängende Geschichte um seine Haupt- und Nebencharaktere einzubauen. Dies gelang ihm in diesem Buch wieder zu 100%, der Fall ist spannend, als Leser weiß man nie, wer der oder die Täter sein könnten.
Diese Buch funktioniert perfekt als zweiter Teil der Reihe, alle Charaktere aus dem ersten Teil kommen wieder vor und ihre Geschichten werden weiter erzählt.
Ein weiterer Pluspunkt bei Thriller von Marc Raabe ist, dass Rückblicke gut und sinnvoll eingebaut werden. Hier passiert dies durch das mysteriöse Tonband, welches im Klappentext erwähnt wird. Der Rückblick ist spannend erzählt und hat einen großen Einfluss auf die Story in der Gegenwart.
Die Rolle von Nele Tschaikowski fand ich ein bisschen unglücklich. Sie hat wenig zur Lösung des Falles beigetragen.
Der Schreibstil ist angenehm und das Buch lässt sich flüssig lesen.
Ein sehr spannender Einzelfall, der perfekt in die Geschichte um Art Mayer passt. Besser geht es kaum.