Fünf Frauen kennen sich von einem Französischkurs und treffen sich seit nun mehr 15 Jahren jeden ersten Dienstag im Monat. Als der Mann von Judith stirbt, beschließt diese den Jakobsweg für ihren Mann zu gehen, die sehr unterschiedlichen Freundinnen schließen sich ihr an.
Die Autorin greift die Idee des Jakobsweges zur Selbstfindung auf, mit dem sich seit Hape Kerkeling wohl schon jeder einmal mehr oder weniger intensiv beschäftigt hat. Neugierde konnte die Leseprobe auf jeden Fall wecken. Welche Erfahrungen die Freundinnen auf ihrer Reise machen und vor allem welche Schlüsse sie für ihr künftiges Leben daraus ziehen werden bleibt abzuwarten.
**_Die Leseprobe lässt auf ein turbulentes, witziges aber sicherlich auch nachdenkliches Buch hoffen._**
Die Autorin greift die Idee des Jakobsweges zur Selbstfindung auf, mit dem sich seit Hape Kerkeling wohl schon jeder einmal mehr oder weniger intensiv beschäftigt hat. Neugierde konnte die Leseprobe auf jeden Fall wecken. Welche Erfahrungen die Freundinnen auf ihrer Reise machen und vor allem welche Schlüsse sie für ihr künftiges Leben daraus ziehen werden bleibt abzuwarten.
**_Die Leseprobe lässt auf ein turbulentes, witziges aber sicherlich auch nachdenkliches Buch hoffen._**