Durch die Buchinfo erfährt man ja schon so einiges über den Inhalt, dass macht es natürlich leichter, in die Leseprobe einzusteigen. Fünf sehr unterschiedliche Frauen treffen sich seit 15 Jahren immer wieder am ersten Dienstag im Monat in ihrem Lieblingsrestaurant und gehen einmal im Jahr zusammen auf Reise. Nun hat eine der Frauen ihren Mann verloren und möchte seine begonnene Pilgerreise nach Lourdes beenden. Alle vier Freundinnen bieten mehr oder weniger freiwillig an mitzureisen.
Als erstes dachte ich „typischer Frauenroman“ viel Getratsche um Männer, Figurprobleme etc. Aber die Themen wie Trauer, Eheprobleme werden behutsam aufgegriffen und nicht durch zu viel Witz lächerlich gemacht. Die Protagonisten sind sehr verschieden, so dass sich jeder in einer mehr oder weniger wiederfinden kann. Es werden die vielen kleinen Probleme der Frauen schon zu Beginn aufgezeigt und man ahnt, dass nach der Pilgerreise sich verändern wird. Ich bin sehr gespannt, wie sie den Weg meistern und wie sie zur Erkenntnis kommen, dass in ihrem lange nicht alles perfekt ist. „Dienstagsfrauen“ ist ein Frauenroman, aber kein kitschig, völlig übertriebener Roman.
Als erstes dachte ich „typischer Frauenroman“ viel Getratsche um Männer, Figurprobleme etc. Aber die Themen wie Trauer, Eheprobleme werden behutsam aufgegriffen und nicht durch zu viel Witz lächerlich gemacht. Die Protagonisten sind sehr verschieden, so dass sich jeder in einer mehr oder weniger wiederfinden kann. Es werden die vielen kleinen Probleme der Frauen schon zu Beginn aufgezeigt und man ahnt, dass nach der Pilgerreise sich verändern wird. Ich bin sehr gespannt, wie sie den Weg meistern und wie sie zur Erkenntnis kommen, dass in ihrem lange nicht alles perfekt ist. „Dienstagsfrauen“ ist ein Frauenroman, aber kein kitschig, völlig übertriebener Roman.