Ich habe schon mehrere Bücher über das Pilgern auf dem Jakobsweg gelesen, aus religiösen Motiven oder Abenteuerlust, von Pilgern heutiger Zeit oder aus dem Mittelalter. Daher spricht mich das Thema sehr an, interessant ist es auch, eine Pilgergruppe zu erleben, da ich sonst eher Berichte von Einzelpersonen kenne.
Inhalt: Die Leseprobe aus der Buchmitte stellt eine Schlüsselszene vor: Die "Dienstagsfrauen" Caroline, Judith, Kiki, Eva und Estelle, die sich immer am ersten Dienstag im Monat in einem französischen Restaurant treffen, seit sie sich 15 Jahre zuvor bei einem Französischkurs kennen gelernt haben, bereden ihrne alljährlichen Ausflug. Während die meisten von Sternerestaurants und Shopping schwärmen, erzählt die seit einem halben Jahr verwitwete Judith, dass sie diesmal nicht mitfährt, weil sie nach Lourdes pilgern will. Das wollte ihr Mann so gerne tun, hat es aber vor seinem Tod nicht mehr geschafft. Nach kurzem Schock beschließen die anderen, eine nach der anderen, auch mitzupilgern. Der Rest der Leseprobe beschreibt die Reisevorbereitungen.
Monika Peetz schreibt sehr lebendig, im Nu hatte ich die doch recht lange Leseprobe gelesen. die Charaktere sind unterschiedlich gestaltet, aus ihren Dialogen und Interaktionen lebt die Geschichte. Originell finde ich auch die Perspektivwechsel, mal aus Sicht der Frauen, mal aus Sicht des Kellners im Restaurant wird erzählt.
Die Leseprobe verspricht eine lockere Story, vielleicht sogar mit Tiefgang, rund um fünf Frauen, die sich einer neuen Seite des Lebens stellen und auf dem Jakobsweg sicherlich einiges erleben werden.
Inhalt: Die Leseprobe aus der Buchmitte stellt eine Schlüsselszene vor: Die "Dienstagsfrauen" Caroline, Judith, Kiki, Eva und Estelle, die sich immer am ersten Dienstag im Monat in einem französischen Restaurant treffen, seit sie sich 15 Jahre zuvor bei einem Französischkurs kennen gelernt haben, bereden ihrne alljährlichen Ausflug. Während die meisten von Sternerestaurants und Shopping schwärmen, erzählt die seit einem halben Jahr verwitwete Judith, dass sie diesmal nicht mitfährt, weil sie nach Lourdes pilgern will. Das wollte ihr Mann so gerne tun, hat es aber vor seinem Tod nicht mehr geschafft. Nach kurzem Schock beschließen die anderen, eine nach der anderen, auch mitzupilgern. Der Rest der Leseprobe beschreibt die Reisevorbereitungen.
Monika Peetz schreibt sehr lebendig, im Nu hatte ich die doch recht lange Leseprobe gelesen. die Charaktere sind unterschiedlich gestaltet, aus ihren Dialogen und Interaktionen lebt die Geschichte. Originell finde ich auch die Perspektivwechsel, mal aus Sicht der Frauen, mal aus Sicht des Kellners im Restaurant wird erzählt.
Die Leseprobe verspricht eine lockere Story, vielleicht sogar mit Tiefgang, rund um fünf Frauen, die sich einer neuen Seite des Lebens stellen und auf dem Jakobsweg sicherlich einiges erleben werden.