Das Buch erzählt die Geschichte von 5 Frauen, die auf dem Jakobsweg pilgern wollen.
Die Freundinnen Judith, Caroline, Kiki, Eva und Estelle treffen sich seit 15 Jahren jeden ersten Dienstag im Monat in ihrem Stammlokal zum Essen. Deshalb werden sie nur noch die Dienstagsfrauen genannt. Obwohl alle fünf Frauen sehr unterschiedlich sind, sind sie dennoch sehr eng befreundet. Deshalb wollen sie Judith beistehen, deren Mann Arne an Krebs gestorben ist. Arne wollte immer den Jakobsweg gehen, doch wegen seiner Krankheit hat er es nicht mehr geschafft. Judith möchte den Weg nun für Arne zu Ende gehen. Ihre Freundinnen beschließen, sie auf diesem Weg zu begleiten. So machen sich die fünf Frauen auf den Weg.
Das Buch wirkt schon in den ersten Kapiteln sehr interessant, denn dies wird sicher keine normale Reise. Auf dem Jakobsweg wird wahrscheinlich noch sehr viel passieren. Man ahnt schon, dass jede der Frauen eine ganze Menge Probleme mit sich herumträgt. Doch wozu wird das führen? Werden sich die Frauen auf dem Weg streiten oder werden sie sich noch näher kommen. Werden sie am Ende der Reise überhaupt noch miteinander befreundet sein? Als Leser fragt man sich, wie sehr diese Reise die fünf Frauen verändern wird.
Der Schreibstil dieses Buches ist leicht und flüssig zu lesen. Die Charaktere der Frauen werden sehr gut beschrieben. Da alle Frauen sehr unterschiedlich sind, wird sich wahrscheinlich jede Leserin in einer der fünf Freundinnen wiederfinden können.
Dieses Buch ist sicher kein typischer Frauenroman. Es ist wohl auch ein Buch, das nachdenklich stimmen wird.
Die Freundinnen Judith, Caroline, Kiki, Eva und Estelle treffen sich seit 15 Jahren jeden ersten Dienstag im Monat in ihrem Stammlokal zum Essen. Deshalb werden sie nur noch die Dienstagsfrauen genannt. Obwohl alle fünf Frauen sehr unterschiedlich sind, sind sie dennoch sehr eng befreundet. Deshalb wollen sie Judith beistehen, deren Mann Arne an Krebs gestorben ist. Arne wollte immer den Jakobsweg gehen, doch wegen seiner Krankheit hat er es nicht mehr geschafft. Judith möchte den Weg nun für Arne zu Ende gehen. Ihre Freundinnen beschließen, sie auf diesem Weg zu begleiten. So machen sich die fünf Frauen auf den Weg.
Das Buch wirkt schon in den ersten Kapiteln sehr interessant, denn dies wird sicher keine normale Reise. Auf dem Jakobsweg wird wahrscheinlich noch sehr viel passieren. Man ahnt schon, dass jede der Frauen eine ganze Menge Probleme mit sich herumträgt. Doch wozu wird das führen? Werden sich die Frauen auf dem Weg streiten oder werden sie sich noch näher kommen. Werden sie am Ende der Reise überhaupt noch miteinander befreundet sein? Als Leser fragt man sich, wie sehr diese Reise die fünf Frauen verändern wird.
Der Schreibstil dieses Buches ist leicht und flüssig zu lesen. Die Charaktere der Frauen werden sehr gut beschrieben. Da alle Frauen sehr unterschiedlich sind, wird sich wahrscheinlich jede Leserin in einer der fünf Freundinnen wiederfinden können.
Dieses Buch ist sicher kein typischer Frauenroman. Es ist wohl auch ein Buch, das nachdenklich stimmen wird.