Die fünf Freundinnen, die sich seit 15 Jahren an jedem ersten Dienstag im Monat in einem italienischen Restaurant treffen, könnten unterschiedlicher nicht sein. Höchstwahrscheinlich würden sie sich heute auch nicht mehr anfreunden, so verschieden wie sie sind. Aber durch die Aufrechterhaltung der Tradition treffen sich Caroline, Kiki, Estelle, Eva und Judith nicht nur ein Mal monatlich, sondern verreisen auch in jedem Jahr gemeinsam.
Dieses Mal ist es der Jakobsweg, auf dem die Freundinnen zu pilgern planen - vor allem, um Judith zu unterstützen, deren Mann vor einem halben Jahr gestorben ist und daher seine eigene Pilgerei nach Lourdes nicht beenden konnte.
In der LP der "Dienstagsfrauen" werden zunächst die unterschiedlichen Frauengestalten auf amüsante und nachvollziehbare Weise dargestellt. Rund um die vierzig stellt sich für die meisten die Frage, ob sie in den nächsten 20 bis 25 Jahre bis zur Rente so weiterleben wollen oder doch noch eine Änderung des Lebens in Angriff nehmen wollen. Vielleicht wird sich auf dem Pilgerpfad ja entsprechendes ergeben?!
Die ersten Seiten sind amüsant geschrieben, da ich altersmäßig in einer ähnlichen Dimension unterwegs bin, kann ich mich auch gut einfühlen und einfinden. Aber trotzdem hat mich die Leseprobe nicht überzeugt. Ich finde das Thema einfach zu langweilig, zu wenig interessant, um mich damit zu beschäftigen. Das liegt nicht am Stil, sondern ganz allein am Thema, das mir wenig Neues zu bieten scheint.
Dieses Mal ist es der Jakobsweg, auf dem die Freundinnen zu pilgern planen - vor allem, um Judith zu unterstützen, deren Mann vor einem halben Jahr gestorben ist und daher seine eigene Pilgerei nach Lourdes nicht beenden konnte.
In der LP der "Dienstagsfrauen" werden zunächst die unterschiedlichen Frauengestalten auf amüsante und nachvollziehbare Weise dargestellt. Rund um die vierzig stellt sich für die meisten die Frage, ob sie in den nächsten 20 bis 25 Jahre bis zur Rente so weiterleben wollen oder doch noch eine Änderung des Lebens in Angriff nehmen wollen. Vielleicht wird sich auf dem Pilgerpfad ja entsprechendes ergeben?!
Die ersten Seiten sind amüsant geschrieben, da ich altersmäßig in einer ähnlichen Dimension unterwegs bin, kann ich mich auch gut einfühlen und einfinden. Aber trotzdem hat mich die Leseprobe nicht überzeugt. Ich finde das Thema einfach zu langweilig, zu wenig interessant, um mich damit zu beschäftigen. Das liegt nicht am Stil, sondern ganz allein am Thema, das mir wenig Neues zu bieten scheint.