Wer hat schon einmal etwas von Antonia Brico gehört?
Antonia Brico war die erste Dirigentin, die sich selbst als "Dirigent, der zufällig eine Frau ist" bezeichnete.
Maria Peters erzählt in Romanform fesselnd die wahre Geschichte einer jungen Frau, die mutig und unbeirrbar für ihren Traum kämpft.
Aufgewachsen in New York bei Adoptiveltern, die ihr nur wenig Liebe schenken, verdient Antonia als junge Frau ihr Geld als Sekretärin und abends als Platzanweiserin, wo sie auf der Toilette heimlich die Konzerte mit Ess-Stäbchen mitdirigiert.
Antonias Leben dreht sich allein um die Musik und um ihren größten Wunsch, irgendwann selbst ein Orchester zu dirigieren. Als Leserin begleiten wir Antonia auf ihrem harten und steinigen Weg und ihrem Kampf gegen die patriarchalen Strukturen. Sie überwindet viele Hindernisse, erleidet Rückschläge und verzichtet sogar auf ihre große Liebe, aber am Ende setzt sie sich auf ihre eigene Art und Weise durch und wird zur Wegbereiterin vieler Frauen im Musik-Zirkus.
Erzählt wird in der Ich-Perspektive von Antonia selbst, aber auch von wichtigen Wegbegleitern. So entsteht ein vielseitiges Kaleidoskop, doch leider rutscht der Roman manchmal etwas ins Kitschige ab.
Trotzdem ist "Die Dirigentin" sehr unterhaltsam, informativ und bereichernd!!!
Antonia Brico war die erste Dirigentin, die sich selbst als "Dirigent, der zufällig eine Frau ist" bezeichnete.
Maria Peters erzählt in Romanform fesselnd die wahre Geschichte einer jungen Frau, die mutig und unbeirrbar für ihren Traum kämpft.
Aufgewachsen in New York bei Adoptiveltern, die ihr nur wenig Liebe schenken, verdient Antonia als junge Frau ihr Geld als Sekretärin und abends als Platzanweiserin, wo sie auf der Toilette heimlich die Konzerte mit Ess-Stäbchen mitdirigiert.
Antonias Leben dreht sich allein um die Musik und um ihren größten Wunsch, irgendwann selbst ein Orchester zu dirigieren. Als Leserin begleiten wir Antonia auf ihrem harten und steinigen Weg und ihrem Kampf gegen die patriarchalen Strukturen. Sie überwindet viele Hindernisse, erleidet Rückschläge und verzichtet sogar auf ihre große Liebe, aber am Ende setzt sie sich auf ihre eigene Art und Weise durch und wird zur Wegbereiterin vieler Frauen im Musik-Zirkus.
Erzählt wird in der Ich-Perspektive von Antonia selbst, aber auch von wichtigen Wegbegleitern. So entsteht ein vielseitiges Kaleidoskop, doch leider rutscht der Roman manchmal etwas ins Kitschige ab.
Trotzdem ist "Die Dirigentin" sehr unterhaltsam, informativ und bereichernd!!!