In diesem Buch geht es um einen großen Traum - und die Erkenntnis dass man alles erreichen kann wenn man genug Durchhaltevermögen hat und alles daran setzt seinen Traum zu erreichen.
Die Autorin Maria Peters schildert den Werdegang der ersten Dirigentin - Antonia Brico. Antonia wächst als Willy Wolters in ärmlichen Lebensverhältnissen in New York auf, das Schicksal vieler Auswanderfamilien. Was sie an Geld verdient sammelt ihre Mutter ein um das Haushaltsgeld aufzustocken, denn der Vater verdient als Müllmann nicht sehr viel. Aber er bringt unglaubliche Schätze für Antonia mit - unter anderem ein altes Klavier, an dem sie sehr gerne spielt und auch ihre Notensammlung ist ein großer Schatz den sie gut zu verstecken weiß. Neben ihrer Haupttätigkeit als Sekretärin arbeitet sie auch als Platzanweiserin in einem Konzertsaal, wo es während einer Aufführung zu einer schicksalshaften Begegnung kommt...
Als Frau hat man es in den 30er Jahren ohnehin schon nicht leicht gehabt wenn man seinen Weg gehen will, wenn man sich dann praktisch von ganz unten nach oben arbeiten will braucht man die richtigen Freunde und Fürsprecher und eine gehörige Portion Mut. Während des Lesens der Biographie bekommt man gehörigen Respekt vor der Frau, die alles daran setzt um ihren Lebenstraum wahr werden zu lassen - Dirigentin zu werden. Ganz nebenbei versucht Antonia auch noch ihre leibliche Mutter zu finden als sie herausfindet dass sie adoptiert worden ist.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr mitreißend, man kann kaum aufhören zu lesen. Auch dass die Geschichte aus drei Sichtweisen erzählt wird, tut dem Lesegenuss keinen Abbruch, ganz im Gegenteil.
Fazit: Eine absolute Leseempfehlung!
Die Autorin Maria Peters schildert den Werdegang der ersten Dirigentin - Antonia Brico. Antonia wächst als Willy Wolters in ärmlichen Lebensverhältnissen in New York auf, das Schicksal vieler Auswanderfamilien. Was sie an Geld verdient sammelt ihre Mutter ein um das Haushaltsgeld aufzustocken, denn der Vater verdient als Müllmann nicht sehr viel. Aber er bringt unglaubliche Schätze für Antonia mit - unter anderem ein altes Klavier, an dem sie sehr gerne spielt und auch ihre Notensammlung ist ein großer Schatz den sie gut zu verstecken weiß. Neben ihrer Haupttätigkeit als Sekretärin arbeitet sie auch als Platzanweiserin in einem Konzertsaal, wo es während einer Aufführung zu einer schicksalshaften Begegnung kommt...
Als Frau hat man es in den 30er Jahren ohnehin schon nicht leicht gehabt wenn man seinen Weg gehen will, wenn man sich dann praktisch von ganz unten nach oben arbeiten will braucht man die richtigen Freunde und Fürsprecher und eine gehörige Portion Mut. Während des Lesens der Biographie bekommt man gehörigen Respekt vor der Frau, die alles daran setzt um ihren Lebenstraum wahr werden zu lassen - Dirigentin zu werden. Ganz nebenbei versucht Antonia auch noch ihre leibliche Mutter zu finden als sie herausfindet dass sie adoptiert worden ist.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr mitreißend, man kann kaum aufhören zu lesen. Auch dass die Geschichte aus drei Sichtweisen erzählt wird, tut dem Lesegenuss keinen Abbruch, ganz im Gegenteil.
Fazit: Eine absolute Leseempfehlung!