Alles begann mit einem Abschiedbrief...

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trinity 41 Avatar

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Tomomi schickt ihrem Freund Ben Constable einen Brief, an dessen Ende sie wie beiläufig darauf hinweist, dass sie sich das Leben genommen hat. Ben kann es kaum glauben.
Jahrelang war er mit Tomomi durch Bars und Kneipen gezogen oder hatte sich in gemütlicher Atmosphäre bei einem Glas Wein mit ihr ausgetauscht. Und eigentlich hatte er geglaubt, sein Gegenüber gut zu kennen. Die depressiven Verstimmungen hatte Tomomi zwar erwähnt, doch Ben hatte dem keine allzu große Bedeutung beigemessen. Ein fataler Fehler! Oder doch nicht?
Tomomi hinterlässt Ben nicht nur ihren Computer und einen Stift, sondern auch wundersame Botschaften. Und Ben dämmert langsam aber sicher, dass er Tomomi nicht so gut kannte, wie er vermutet hatte. Ist Tomomi überhaupt tot? Oder spielt sie womöglich ein perfides Spiel mit ihm?
Die Leseprobe lässt auf eine sehr spannende, außergewöhnliche, aber sicher (zumindest für Liebhaber schwarzen Humors) auch lustige Geschichte hoffen. Der Schreibstil und die ungewöhnliche Handlung haben mich oft an Murakami erinnert… Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie es weitergeht - vor Allem, weil ich abgedrehte Bücher liebe!