Anders ist ein gutes Wort für diese Leseprobe, denn hier ist alles ein wenig anders als man erwarten würde.
Zuerst einmal beginnt die Leseprobe mit einem Dialog zwischen dem vermeintlichem Autor Benjamin Constable und einer Freundin des Autors Tomomi Ishikawa. Benjamin schlägt Tomomi vor ein Buch über sie beide zu schreiben, allerdings ist seine gute Freundin der Meinung, dass diese Idee etwas langweilig sein. Doch ist die Idee zum sterben öde? Denn bald darauf erhält Benjamin einen Brief ebendieser Freundin in dem sie ihren Suizid ankündigt. Und als er an ihrer Wohnung ankommt, findet er nur einen weiteren Brief vor und wird mit Tomomis Computer beerbt.
Es ist schon einmal ungewöhnlich, dass man eine Geschichte auf so verschiedene Arten zu lesen bekommt. Da wären eben die Dialoge und Erzählungen und dann die Briefe, die einzig Tomomis Sicht der Dinge schildern. Alle diese Wege die Geschichte zu erzählen, lassen sich aber durch den angenehmen Stil des Autors gut lesen. Mit Benjamin und Tomomi hat er außerdem zwei schrullige und interessante Charakter geschaffen, von denen gerade Tomomi voller Andeutungen und Versprechungen steckt und Ben eine große Schwäche hat, die noch für einige interessante Begegnungen sorgen könnte.
Aktuell bin ich mir ob dem Verlauf der Geschichte noch unsicher, anders scheint der Roman auf jeden Fall zu sein und einen zweiten Blick dürfte der Roman ebenfalls wert sein!
Zuerst einmal beginnt die Leseprobe mit einem Dialog zwischen dem vermeintlichem Autor Benjamin Constable und einer Freundin des Autors Tomomi Ishikawa. Benjamin schlägt Tomomi vor ein Buch über sie beide zu schreiben, allerdings ist seine gute Freundin der Meinung, dass diese Idee etwas langweilig sein. Doch ist die Idee zum sterben öde? Denn bald darauf erhält Benjamin einen Brief ebendieser Freundin in dem sie ihren Suizid ankündigt. Und als er an ihrer Wohnung ankommt, findet er nur einen weiteren Brief vor und wird mit Tomomis Computer beerbt.
Es ist schon einmal ungewöhnlich, dass man eine Geschichte auf so verschiedene Arten zu lesen bekommt. Da wären eben die Dialoge und Erzählungen und dann die Briefe, die einzig Tomomis Sicht der Dinge schildern. Alle diese Wege die Geschichte zu erzählen, lassen sich aber durch den angenehmen Stil des Autors gut lesen. Mit Benjamin und Tomomi hat er außerdem zwei schrullige und interessante Charakter geschaffen, von denen gerade Tomomi voller Andeutungen und Versprechungen steckt und Ben eine große Schwäche hat, die noch für einige interessante Begegnungen sorgen könnte.
Aktuell bin ich mir ob dem Verlauf der Geschichte noch unsicher, anders scheint der Roman auf jeden Fall zu sein und einen zweiten Blick dürfte der Roman ebenfalls wert sein!