Butterfly

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Benjamin Constable wurde 1968 in Bristol geboren. Erst nachdem er in Bars und Clubs gearbeitet, in Bands gespielt, Bilder gemalt und Musik aufgenommen hatte, begann er, sich für Literatur zu interessieren. Im Alter von zweiunddreißig Jahren schrieb er sich für ein Creative-Writing-Studium ein, das er erfolgreich abschloss. Nun lebt er in Paris, wo er Englisch unterrichtet, Bücher schreibt und Cocktails genießt.

Den Amerikaner Ben Constable verbindet eine ungewöhnliche Freundschaft mit der Japanerin Tomomi Ishikawa. Beide leben in Paris. Eines Tages erhält Ben einen Brief von Tomomi, mit dem sie ihm ankündigt, dass sie krank ist und sich währenddessen das Leben nimmt. Ben geht zusammen mit seiner imaginären Katze Cat zu der Wohnung seiner Freundin. Er findet dort keine Spuren außer einem weiteren Brief in dem Tomomi ihn auffordert lediglich ihren Laptop mitzunehmen. Anhand der darauf gespeicherten Daten beginnt Ben sich zu erinnern…

Von dem anvisierten Szenario hatte ich mir sehr viel versprochen. Leider hatte ich bei der Lektüre dann den Eindruck, dass die Erzählung nur sehr zögerlich und auch etwas verfahren in Gang kam. Es bleibt zu hoffen, dass diese anfängliche Schwachstelle sich noch ausgleicht.