Die drei Leben der Tomomi Ishikawa

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mrs-lucky Avatar

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Dieses Buch scheint etwas besonderes zu sein. Tomomi Ishikawa begeht Selbstmord, weil sie totkrank ist, hinterlässt ihrem Freund Ben Constable allerdings eine Art Schatzsuche, die ihm einige Rätsel aufgibt. Die Leseprobe bildet nur den Beginn der Geschichte ab, Ben findet bisher nur ein Video und einige Bilder auf dem Notebook, dass Tomomi ihm hinterlassen hat. Von der Schatzsuche erfährt der Leser nur aus dem Klappentext. Im Prolog, als die beiden Freunde über ein mögliches Buchprojekt sprechen, erähnt Tomomi, dass sie darin gerne eine Mörderin wäre. Gibt sie hier etwas von ihrer wahren Identität frei? Oder spielt sie nur mit Ben? Ist sie wirklich tot? Wer war in ihrer Wohnung? Tomomis Abschiedsbrief fand ich etwas langatmig, aber sie hat ja selber zugegeben, dass sie um den heißen Brei herum redet, um nicht mit der Wahrheit herausrücken zu müssen. Der weitere Teil las sich flüssiger.Die ganze Geschichte ist sehr interessant und mysteriös, ich wurde gern mehr davon lesen.