Ben Constable erzählt seiner Freundin Tomomi Ishikawa, dass er ein Buch schreiben will über zwei Leute, die sich zum Plaudern treffen. Sie hält das für langweilig, worauf Ben vorschlägt, sie solle ihr eigenes Buch schreiben.
Weiter geht es dann mit einem Abschiedsbrief von Tomomi Ishikawa an Ben. Als Ben sich in Tomomis Wohnung vergewissern will, dass Tomomi wirklich nicht mehr da ist, erhält er eine weitere Nachricht, dass alles geregelt sei. Er solle nur den Computer an sich nehmen. In den Computerdateien erhält er weitere Hinweise. So wird Ben wie in einem Spiel in die Vergangenheit geführt.
Die Leseprobe gibt nicht viel her. Der Klappentext aber lässt auf ein spannendes Geheimnis schließen. Der Schreibstil fesselt mich allerdings nicht sehr.