Schein oder Wirklichkeit?

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Er liest sich nicht unbedingt leicht der Roman von Benjamin Constable "Die drei Leben der Tomomi Ishikawa". In der Leseprobe verschwimmen Realität und Fiktion schon zu Beginn.
Am Anfang steht ein Gespräch zwischen Benjamin Constable und seiner Freundin Tomomi Ishikawa. Darin erklärt der Autor, dass er gerne ein Buch über sie beide schreiben möchte.Dies hat er ja dann tatsächlich auch getan. Allerdings ist es nicht so, wie er es eigentlich geplant hatte, denn Tomomi bringt sich völlig unerwartet um und lässt Benjamin mit vielen Fragen zurück. Sie hat ihm ihren Computer vererbt, der geheimnisvolle Dateien enthält. Was hat seine Freundin vor ihm verborgen und wird Benjamin die Geheimnisse von Tomomi aufdecken?
Dieses Buch scheint wenig mainstream zu sein und das macht es für mich so reizvoll. Witzig auch die Idee, dem Protagonisten die fiktive Katze Cat zur Seite zu stellen.
Die Leseprobe macht auf jeden Fall Lust auf mehr ...