Und es beginnt mit dem Ende

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
kiira Avatar

Von

Warum kein Buch über das alltägliche Leben schreiben? Wäre es wirklich zu langweilig, wie Tomomi sagt? Braucht es Action, Liebe oder irgendeine andere Besonderheit? So viel verrät der Prolog. Der Beginn des Buches ist zugleich das Ende von Tomomis leben. Sie hält beim Schreiben all ihre Gefühle und Gedanken fest und kommt nur schwerlich zu ihrem eigentlichen Anliegen: Ihrem Selbstmord und ihren Plan für einen tollen Freund, mit dem sie, wie sie sagt, nie zum Punkt gekommen ist.
Ich bin begeistert von dieser Leseprobe und hoffe, auch wenn ich etwas zu spät dran bin, dass ich an der Verlosung noch teilnehmen kann. Der Abschiedsbrief erinnert mich ein bisschen an 13 Reasons Why von Jay Asher. Ich selbst hab mir schon oft die Frage gestellt, warum man keinen Roman über ein komplett einfaches Leben findet, ohne besondere Konstrukte, wäre das wohl zu langweilig? Ich würde mich unheimlich freuen, dieses Buch vorablesen zu dürfen!