Zwanzig nach drei

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fornika Avatar

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Ben Constable führt ein ganz normales Leben, sieht man mal davon ab, dass er an Prosopagnosie leidet und eine imaginäre Riesenkatze namens Cat hat. Seine tiefgründige und ehrliche Freundschaft zu Tomomi Ishikawa scheint ein plötzliches, trauriges Ende zu finden, denn sie begeht Selbstmord. Zumindest steht das so in ihrem Abschiedsbrief an Ben. Und der begibt sich auf Spurensuche...
Diese Leseprobe macht wirklich Lust auf mehr und wirft einige Fragen auf: Ist Tomomi wirklich tot? Was war der Hintergrund zu ihrem Selbstmord? Das Buch hält mit Sicherheit noch einige Überraschungen und unerwartete Twists bereit, die angekündigte Schnitzeljagd quer über den Globus wird bestimmt wahnsinnig spannend und skurril. Ich mag Bücher sehr gerne, in denen der Autor mit dem Leser spielt und man genau aufpassen muss, wo im Buch die Grenze zwischen Realität und Fiktion verläuft. Und genau das verspricht Die drei Leben der Tomomi Ishikawa zu werden.