schön geschriebene Fantasy für Kids

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tayjan Avatar

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Die Geschichte beginnt bei den Lumies, die fröhlich spielen, als sie plötzlich den bösen Magier beobachten. Sie verstecken sich und beobachten, wie er versucht, ins magische Labyrinth zu kommen. Dort sind die Zauberstäbe der drei Magier versteckt, die er an sich bringen will. Noch gelingt es ihm nicht, doch die Lumies fürchten, dass er beim nächsten Mal Erfolg haben könnte. Um dies zu verhindern, müssen sie die drei Magier finden. Aber wie? Sie haben doch schon überall nach ihnen gesucht. Doch wenn sie die Magier in dieser Welt nicht finden konnten, dann vielleicht in einer anderen? Weiter geht es offensichtlich in unserer Welt und zwar in der Schule. Dort sitzen Conrad und Vicky im Unterricht, als Conrad ein leuchtendes Etwas bemerkt und vor Schreck die Getränkedose von Vicky umstößt, was ihnen Nachsitzen beschert. Während des Nachsitzens sieht er das Licht wieder, es sieht aus wie eine Elf oder eine Fee.

Hier endet die sehr gut erzählte und spannende Leseprobe. Das Buch ist zudem auch optisch sehr schön bunt bebildert. Der Schreibstil ist dem Alter angemessen und die Geschichte mitreißend. Sowohl mein 8-jähriger Sohn als auch ich hatten Gefallen daran und fragten uns sofort, wie es wohl weitergeht.