Mauseknochen lebt mit ihrem Bruder Sperling bei ihrer Oma auf einem Segelschiff, wo sie den Gefahren der Meere ausgesetzt sind. Nach einem Angriff der Terrodyle, der nur knapp abgewehrt werden kann, erreichen Sie mit einem halb zerstörten Schiff die Westlichen Kais. Da Mauseknochen nicht ganz unschuldig am Schaden ist, muss sie zunächst die Aufräum- und Reparaturarbeiten unterstützen, anstatt ihren dreizehnten Geburtstag an Land zu feiern.
Je länger man das fantasievoll gestaltete Cover betrachtet, desto mehr Details werden dem Betrachter freigegeben, was mir sehr gut gefällt.
Obwohl sich die Geschichte grundsätzlich gut lesen lässt, ist der Schreibstil zwischendurch vom Satzbau her aus meiner Sicht etwas zu verschachtelt. Vielleicht auch dadurch ist es am Anfang etwas schwierig, die einzelnen Figuren mit ihren außergewöhnlichen Namen auseinander zu halten. Im Laufe des Lesens kommt man dann immer besser damit zurecht.
Begeistert haben mich die Fähigkeiten der Kinder, Walgesang und Tierschnack, tolle Idee.
Je länger man das fantasievoll gestaltete Cover betrachtet, desto mehr Details werden dem Betrachter freigegeben, was mir sehr gut gefällt.
Obwohl sich die Geschichte grundsätzlich gut lesen lässt, ist der Schreibstil zwischendurch vom Satzbau her aus meiner Sicht etwas zu verschachtelt. Vielleicht auch dadurch ist es am Anfang etwas schwierig, die einzelnen Figuren mit ihren außergewöhnlichen Namen auseinander zu halten. Im Laufe des Lesens kommt man dann immer besser damit zurecht.
Begeistert haben mich die Fähigkeiten der Kinder, Walgesang und Tierschnack, tolle Idee.