Wie schon „Die Purpurlilie“ verspricht auch der Inhalt der Leseprobe von „Die dritte Frau“ eine gute Mischung aus Kunst und Krimi.
Schon im Prolog wird die Neugier darauf geweckt, wer sie wohl ist, diese geheimnisvolle Französin, von der der Erzähler im Rahmen eines Abendessens nach einer Wanderung berichtet, und welches Schicksal sie wohl ereilt haben mag.
Im ersten Kapitel erfährt der Leser dann schon ein wenig mehr.
Der Erzähler, ein Autor (man fragt sich, ob der Autor hier über sich selber schreibt), erhält einen Brief von einem Charles Balzac, in dem dieser sich auf „Die Pupurlilie“ bezieht. In diesem Werk erzählte der Autor die Geschichte des geheimnisvollen Gemäldes "Gabrielle d` Estreés und ihre Schwester“, ein Gemälde das bis heute viel Anlass zu Spekulationen gibt. Balzac wirft dem Autor vor, er habe in seiner Geschichte zwar erhebliche Mühe darauf verwandt, das Schicksal einer Reihe Menschen zu erhellen, die in seiner, Balzacs Familie eine herausragende Rolle gespielt hätten, allerdings seien die im Buch geäußerten Spekulationen nicht geeignet gewesen, die tatsächlichen Zusammenhänge aufzuklären.
Balzac lädt den Autor deshalb zu sich nach Hause ein, um ihm die wahren Hintergründe rund um diese Personen zu erläutern.
Der Brief gerät in Vergessenheit und erst, als der Autor nach der Trennung von seiner Familie in eine ernsthafte Schaffenskrise gerät, fällt ihm dieser wieder in die Hände, er antwortet Balzac und erfährt daraufhin von dessen Nichte Camille Balzac d ´Entragues von dessen Tod.
Elektrisiert vom Namen d´Entragues, die ganz offensichtlich eine Nachfahrin der zweiten Dame auf dem Bild „Gabrielle d` Estreés und ihre Schwester“ ist, macht sich der Autor auf den Weg nach Toulouse, um mehr zu erfahren.
Das Cover zeigt offensichtlich einen Ausschnitt aus dem fraglichen Gemälde und passt somit gut zum Buchinhalt.
Die Leseprobe ist recht flüssig geschrieben und macht durch den Aufbau neugierig auf den Fortgang des Buches.
Da ich bereits „Die Purpurlilie“ gelesen habe, möchte ich natürlich auch wissen, welche neuen Erkenntnisse es im Hinblick auf das geheimnisvolle Gemälde geben wird.
Schon im Prolog wird die Neugier darauf geweckt, wer sie wohl ist, diese geheimnisvolle Französin, von der der Erzähler im Rahmen eines Abendessens nach einer Wanderung berichtet, und welches Schicksal sie wohl ereilt haben mag.
Im ersten Kapitel erfährt der Leser dann schon ein wenig mehr.
Der Erzähler, ein Autor (man fragt sich, ob der Autor hier über sich selber schreibt), erhält einen Brief von einem Charles Balzac, in dem dieser sich auf „Die Pupurlilie“ bezieht. In diesem Werk erzählte der Autor die Geschichte des geheimnisvollen Gemäldes "Gabrielle d` Estreés und ihre Schwester“, ein Gemälde das bis heute viel Anlass zu Spekulationen gibt. Balzac wirft dem Autor vor, er habe in seiner Geschichte zwar erhebliche Mühe darauf verwandt, das Schicksal einer Reihe Menschen zu erhellen, die in seiner, Balzacs Familie eine herausragende Rolle gespielt hätten, allerdings seien die im Buch geäußerten Spekulationen nicht geeignet gewesen, die tatsächlichen Zusammenhänge aufzuklären.
Balzac lädt den Autor deshalb zu sich nach Hause ein, um ihm die wahren Hintergründe rund um diese Personen zu erläutern.
Der Brief gerät in Vergessenheit und erst, als der Autor nach der Trennung von seiner Familie in eine ernsthafte Schaffenskrise gerät, fällt ihm dieser wieder in die Hände, er antwortet Balzac und erfährt daraufhin von dessen Nichte Camille Balzac d ´Entragues von dessen Tod.
Elektrisiert vom Namen d´Entragues, die ganz offensichtlich eine Nachfahrin der zweiten Dame auf dem Bild „Gabrielle d` Estreés und ihre Schwester“ ist, macht sich der Autor auf den Weg nach Toulouse, um mehr zu erfahren.
Das Cover zeigt offensichtlich einen Ausschnitt aus dem fraglichen Gemälde und passt somit gut zum Buchinhalt.
Die Leseprobe ist recht flüssig geschrieben und macht durch den Aufbau neugierig auf den Fortgang des Buches.
Da ich bereits „Die Purpurlilie“ gelesen habe, möchte ich natürlich auch wissen, welche neuen Erkenntnisse es im Hinblick auf das geheimnisvolle Gemälde geben wird.