Das Buch von Wolfram Fleischhauer über den Tanz hat mich seinerzeit gefesselt, in der Hörbuchfassunggeradezu magisch! Um so sehr freue ich mich über/ auf sein neues Buch über ein Kunstwerk im Louvre. Es ist das 2. Buch des Autors zu dem Thema, nimmt seinen Debütroman auch direkt auf und knüpft an, ohne vorauszusetzen, dass man sein Buch "Die Purpurlinie" gelesen hat. Sehr clever, macht mich gleich doppelt neugierig da ich den Roman von ihm auch noch nicht kenne!
In dem Roman "Die dritte Frau" geht es um eben jenes Gemälde eines unbekannten Künstlers im Louvre dessen Hintergründe bis heute ungeklärt sind. Der Autor bekommt nach dem Erscheinen seines ersten Buches über das Gemälde von einen Brief von einem Nachfahren einer der gemalten Frauen und gerät so in den Bann der gemeimnisvollen Camille, der Nichte des Briefschreibers.
Der Roman ist in der Ich-Form geschrieben und könnte durchaus autobiographisch sein. Ich mag den Erzählstil von Fleischhauer da ermich direkt anspricht, als seien wir zu zweit und ich lausche seiner Geschichte. Historische Fakten vermischen sich auch hier mit einer fiktiven Erzählung, man möchte plötzlich wissen, wie das Bild entstanden ist und mit den Romanfiguren zusammenhängt. Ein echte Pageturner für mich!
Das Buchcover ist schnörkellos gestaltet in warmen, gedeckten Farben. Man blickt in die geheimnisvollen Augen eines alten Gemäldes und möchte auch hier sofort erfahren, was dahinter steckt und welche Geschichte sich darin verbirgt.
In dem Roman "Die dritte Frau" geht es um eben jenes Gemälde eines unbekannten Künstlers im Louvre dessen Hintergründe bis heute ungeklärt sind. Der Autor bekommt nach dem Erscheinen seines ersten Buches über das Gemälde von einen Brief von einem Nachfahren einer der gemalten Frauen und gerät so in den Bann der gemeimnisvollen Camille, der Nichte des Briefschreibers.
Der Roman ist in der Ich-Form geschrieben und könnte durchaus autobiographisch sein. Ich mag den Erzählstil von Fleischhauer da ermich direkt anspricht, als seien wir zu zweit und ich lausche seiner Geschichte. Historische Fakten vermischen sich auch hier mit einer fiktiven Erzählung, man möchte plötzlich wissen, wie das Bild entstanden ist und mit den Romanfiguren zusammenhängt. Ein echte Pageturner für mich!
Das Buchcover ist schnörkellos gestaltet in warmen, gedeckten Farben. Man blickt in die geheimnisvollen Augen eines alten Gemäldes und möchte auch hier sofort erfahren, was dahinter steckt und welche Geschichte sich darin verbirgt.