Mit etwas zu zahlreichen Reminiszenzen auf sein Erstlingswerk steigt Wolfram Fleischhauer in seinen neuen Roman „Die dritte Frau“ ein. So manches biographische Detail aus seinem Schriftstellerdasein findet sich zwischen den Zeilen wieder, wie etwa die quälende Suche und das Ringen des Schriftstellers nach dem Thema. Für mein Geschmack zu langsam baut sich die Spannung auf. Vielleicht ist im weiteren Fortgang noch mehr zu erwarten.