Der Roman hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich es etwas verwirrend fand, dass ich das Buch nicht kannte um das es ging. Hier wäre vielleicht ein Hinweis gut gewesen, dass man vorher Die purpurne Linie gelesen haben sollte, denn oft wird auf dieses Buch bezug genommen, was natürlich schwieriger zu verstehen ist wenn man es gar nicht kennt.
Trotz alle dem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Wir erleben eine Reise nach Frankreich auf der Suche nach den wahren Hintergründen des Buches " Die purpurne Linie". Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben, wobei das "Ich" der Autor beider Bücher ist und wir ihn bei seinen Recherchearbeiten begleiten. Und tatsächlich wird er nach einigem hin und her, was zu keinem Zeitpunkt langweilt, fündig und findet im Nachlass von Charles Balszac Original Dokumente die bisher aller Welt unbekannt waren und wahrscheinlich die Hintergründe zu dem im Buch behandelten Kunstwerk erschließen könnten. In diesem Zusammenhang lernen wir Camille, die Tochter von Charles kennen und wie sollte es auch anders kommen, unser Hauptprotagonist fühlt sich von ihr auf mehrere Arten angezogen. Die dritte Frau, also Camille, ist im ersten Moment ein großes ? und hat uns noch so einige Dinge zu erzählen. Welche verrate ich nicht, aber es lohnt sich, dieses Buch zu lesen.
Ich fand es rundum gelungen, der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Man muss so eine Art von Buch mögen, da es kein normaler Roman im klassischen Sinne ist. Dennoch für mich ein lesenswertes Buch.
Trotz alle dem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Wir erleben eine Reise nach Frankreich auf der Suche nach den wahren Hintergründen des Buches " Die purpurne Linie". Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben, wobei das "Ich" der Autor beider Bücher ist und wir ihn bei seinen Recherchearbeiten begleiten. Und tatsächlich wird er nach einigem hin und her, was zu keinem Zeitpunkt langweilt, fündig und findet im Nachlass von Charles Balszac Original Dokumente die bisher aller Welt unbekannt waren und wahrscheinlich die Hintergründe zu dem im Buch behandelten Kunstwerk erschließen könnten. In diesem Zusammenhang lernen wir Camille, die Tochter von Charles kennen und wie sollte es auch anders kommen, unser Hauptprotagonist fühlt sich von ihr auf mehrere Arten angezogen. Die dritte Frau, also Camille, ist im ersten Moment ein großes ? und hat uns noch so einige Dinge zu erzählen. Welche verrate ich nicht, aber es lohnt sich, dieses Buch zu lesen.
Ich fand es rundum gelungen, der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Man muss so eine Art von Buch mögen, da es kein normaler Roman im klassischen Sinne ist. Dennoch für mich ein lesenswertes Buch.