Das Vorgängerbuch "Die Purpurlinie" habe ich nicht gelesen. Vielleicht liegt darin mein Problem, jedenfalls konnte ich mich nur schwer in den Buchteilen, die sich mit dem Frauenbild und seiner Geschichte beschäftigen, zurechtfinden.
Es bleibt vieles unklar und manche Gedankengänge sind schwer nachzuvollziehen. Die Gedanken und Gefühle des Hauptcharackters(eines Autors in der Sinn- und Schreibkrise) lassen sich gut nachvollziehen und sind schlüssig. Die zweite Hauptfigur Camille dagegen bleibt geheimisvoll und schwer zu erschließen, was zunächst mein Interesse geweckt hat, beim Lesen voranzukommen. Dann gegen Ende des Buches erfolgt eine für mich unbefriedigende Aufklärungsszene, die eher neue Fragen aufwirft als zu einem sinnvollen Abschluß zu führen. Das hat mich nicht überzeugt und mitgenommen, schade!
Es bleibt vieles unklar und manche Gedankengänge sind schwer nachzuvollziehen. Die Gedanken und Gefühle des Hauptcharackters(eines Autors in der Sinn- und Schreibkrise) lassen sich gut nachvollziehen und sind schlüssig. Die zweite Hauptfigur Camille dagegen bleibt geheimisvoll und schwer zu erschließen, was zunächst mein Interesse geweckt hat, beim Lesen voranzukommen. Dann gegen Ende des Buches erfolgt eine für mich unbefriedigende Aufklärungsszene, die eher neue Fragen aufwirft als zu einem sinnvollen Abschluß zu führen. Das hat mich nicht überzeugt und mitgenommen, schade!