Der Schreibstil hatte mich schon in der Leseprobe angesprochen und konnte mich komplett überzeugen. Der Roman leider nicht.
Fleischhauer entwickelt sehr geschickt ausgehend von einem wiedergefundenen Leserbrief eine Spurensuche gleichermaßen in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Denn nicht nur Henri IV. und seine Affären, sondern auch Camille, von der er sich Zugang zu neuen Quellen erhofft, scheint das eine oder andere Geheimnis haben, das es zu lüften gilt. Und wieso ist sie mal freundlich und hilfsbereit, am nächsten Tag aber schroff und abweisend?
Stellenweise war ich so gefesselt von der Handlung, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Leider endet der Spannungsbogen recht abrupt und der Autor lässt den Leser mit einem ziemlich unbefriedigenden Ende mit halbherzigen Antworten auf die zuvor aufgeworfenen Fragen zurück. Schade!
Fleischhauer entwickelt sehr geschickt ausgehend von einem wiedergefundenen Leserbrief eine Spurensuche gleichermaßen in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Denn nicht nur Henri IV. und seine Affären, sondern auch Camille, von der er sich Zugang zu neuen Quellen erhofft, scheint das eine oder andere Geheimnis haben, das es zu lüften gilt. Und wieso ist sie mal freundlich und hilfsbereit, am nächsten Tag aber schroff und abweisend?
Stellenweise war ich so gefesselt von der Handlung, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Leider endet der Spannungsbogen recht abrupt und der Autor lässt den Leser mit einem ziemlich unbefriedigenden Ende mit halbherzigen Antworten auf die zuvor aufgeworfenen Fragen zurück. Schade!