Sprachlich sehr schön

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ellybis Avatar

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Ein junger Autor schrieb einen historischen Roman um ein Gemälde. Jahre später erreicht ihn ein Brief von einer Nachfahrin einer der auf dem Gemälde abgebildeten Frau. Diese lädt ihn ein und verspricht ihm Informationen, die das Rätsel des Bildes lösen sollen.

Wie schon in früheren Büchern überzeugt mich der Autor immer wieder. Er vermag es Spannung zu erzeugen und Schritt für Schritt der Lösung näher zu kommen. Die Figuren in dem Roman konnte ich vor mir sehen und auch ihre Handlungsweisen gut nachvollziehen.

Der Roman handelt zum Großteil in der jetzigen Zeit, in den Beschreibungen von den Ereignissen rund um das Gemälde gab es aber immer wieder Ausflüge in die historische Zeit. Diese nachzuverfolgen fiel mir oft etwas schwer, da ich den Vorgängerroman nicht kannte und mich im Allgemeinen mit historischen Romanen etwas schwer tue.

Es lohnt sich vorher "Die Purpurlinie" zu lesen, da manche Verknüpfungen dann besser zu verstehen sind.