Tödliche Wahrheit

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ingehh Avatar

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Das Cover mit den Augen angeschnitten, paßt sehr gut zum Romaninhalt.

In einer wunderbar abgerundeten tiefgründigen Sprache nimmt der Autor den Leser mit auf die Reise. Der Roman im Jetzt mit Bezug auf das 17. und 18. Jahrhundert, ist nicht nur sehr gut gelungen, sondern auch wunderbar Unterhaltsam. Auch das Zusammenspiel mit dem Bild „Damen im Bade“ und Heinrich IV hat mir sehr gut gefallen.
Ein Autor mit einer schreib Blockade versucht diese mit einem Rückblick auf seine vergangenen Bücher zu lösen. Dabei findet er eine Leserzuschrift von Charles Balcac, die ihm schon damals missfallen hat. Denn der Herr sprach von Fehlern und nötigen Korrekturen, er forderte eine korrigierte ergänzte Neuauflage. Der Autor beginnt erneut mit der Spurensuche. In Frankreich nimmt er Kontakt mit den Nachfahren des geheimnisvollen Renaissance Gemälde Gabrielle d‘Estrees und ihrer Schwester auf und stößt auf eine faszinierte Liebesgeschichte, eine beinahe Königin von Frankreich verbunden mit Lügen und Intrigen.