Die Geschichte erzählt in einen österreichischen Kleinstadt namens Krimmwing. Sepp Steinlacher hat sich vor Jahren erhängt.
Lorenz Karl Ignatius Rathbauer hat sich schon seit Kindheitstagen in seinen Jungenkörper nicht wohl gefühlt. Er äußert an seinen 15. Geburtstag lieber ein Mädchen sein zu wollen, was mit Prügel bestraft wurde. Die junge Rosa wird unverhofft schwanger, weil sie mit dem „katzen nicht bis zur Hochzeit warten konnte“. Der Kindesvater, Jackson, wurde von der Familie nicht geduldet. So zog Rosa ihren Seppi, einen farbigen Jungen, selbst groß. Von der Gemeinde ist er nie akzeptiert wurden, schon von klein auf gilt er als Außenseiter und wurde vom anderen Kindern gehänselt und verstoßen. Nur mit Frodo, einen anderen Außenseiter, war er befreundet. Aber die Freundschaft hielt nicht lang, da ihm der Umgang mit den schwarzen Kind untersagt wurde…
Das Cover ist einfach gehalten. Für mich persönlich sehr treffend, wie das einfache Leben in kleineren Dörfern. Das Leben schlicht und einfach, aber doch irgendwie schwer - insbesondere wenn man nicht im Durchschnitt der dort lebenden Menschen fällt. Die Leute brauchen Gesprächsstoff, um im Allrag was zu reden zu haben und dies fällt einiheknmächtig auf die Füße und es wird anders beredet, wie es tatsächlich geschieht. Gewöhnungsbedürftig fand ich die geführten Dialoge, da sie nicht in Anführungszeichen standen.
Im ganzen ein sehr gelungenes Buch, was sehr zum Überlegen anregt!
Lorenz Karl Ignatius Rathbauer hat sich schon seit Kindheitstagen in seinen Jungenkörper nicht wohl gefühlt. Er äußert an seinen 15. Geburtstag lieber ein Mädchen sein zu wollen, was mit Prügel bestraft wurde. Die junge Rosa wird unverhofft schwanger, weil sie mit dem „katzen nicht bis zur Hochzeit warten konnte“. Der Kindesvater, Jackson, wurde von der Familie nicht geduldet. So zog Rosa ihren Seppi, einen farbigen Jungen, selbst groß. Von der Gemeinde ist er nie akzeptiert wurden, schon von klein auf gilt er als Außenseiter und wurde vom anderen Kindern gehänselt und verstoßen. Nur mit Frodo, einen anderen Außenseiter, war er befreundet. Aber die Freundschaft hielt nicht lang, da ihm der Umgang mit den schwarzen Kind untersagt wurde…
Das Cover ist einfach gehalten. Für mich persönlich sehr treffend, wie das einfache Leben in kleineren Dörfern. Das Leben schlicht und einfach, aber doch irgendwie schwer - insbesondere wenn man nicht im Durchschnitt der dort lebenden Menschen fällt. Die Leute brauchen Gesprächsstoff, um im Allrag was zu reden zu haben und dies fällt einiheknmächtig auf die Füße und es wird anders beredet, wie es tatsächlich geschieht. Gewöhnungsbedürftig fand ich die geführten Dialoge, da sie nicht in Anführungszeichen standen.
Im ganzen ein sehr gelungenes Buch, was sehr zum Überlegen anregt!