Die dritte Stimme
Den ersten Band des Autorenpaares Rolf und Cilla Börjlind habe ich damals mit riesengroßer Begeisterung förmlich „verschlungen“, deshalb habe ich mich natürlich total gefreut, dass endlich Band 2 herauskommt und es diese Leseprobe vorab gibt. Und obwohl ja inzwischen einige Zeit vergangen ist, ist man als Leser ganz schnell wieder in der Handlung drin. Zu spektakulär war die Geschichte der jungen Polizeianwärterin Olivia, deren Mutter vor ihrer Geburt ermordet wurde und die auch ihren Vater nicht kennengelernt hat, ihn nur einmal ganz kurz lebend gesehen hat.
Deshalb beschließt Olivia jetzt, sich auf Spurensuche in ihre Vergangenheit zu begeben. Parallel dazu wird sie aber – mehr zufällig – in einen neuen Fall hineingezogen, der in ihrem direkten Umfeld spielt. Der Zollbeamte Bengt Sahlmann, Nachbar ihrer Adoptivmutter, wird erhängt in seinem Haus aufgefunden. Selbstmord? Olivia kümmert sich spontan um die nun Voll-Waisin Sandra, deren Kindermädchen sie vor Jahren war.
Das Buch beginnt genau so, wie ich es mag: Ruhig und unspektakulär wird zunächst Olivias Spurensuche beleuchtet, um dann auf den neuen „Fall“ (wobei bis jetzt noch nicht klar ist, ob es wirklich ein Fall ist) überzuschwenken.
Genau mein Geschmack – am liebsten würde ich sofort weiterlesen...
Deshalb beschließt Olivia jetzt, sich auf Spurensuche in ihre Vergangenheit zu begeben. Parallel dazu wird sie aber – mehr zufällig – in einen neuen Fall hineingezogen, der in ihrem direkten Umfeld spielt. Der Zollbeamte Bengt Sahlmann, Nachbar ihrer Adoptivmutter, wird erhängt in seinem Haus aufgefunden. Selbstmord? Olivia kümmert sich spontan um die nun Voll-Waisin Sandra, deren Kindermädchen sie vor Jahren war.
Das Buch beginnt genau so, wie ich es mag: Ruhig und unspektakulär wird zunächst Olivias Spurensuche beleuchtet, um dann auf den neuen „Fall“ (wobei bis jetzt noch nicht klar ist, ob es wirklich ein Fall ist) überzuschwenken.
Genau mein Geschmack – am liebsten würde ich sofort weiterlesen...