Um es gleich vorwegzunehmen, „Die Springflut“ hatte ich mit Begeisterung verschlungen. Somit steht „Die dritte Stimme“ schon lange auf meiner Wunschliste. Die Leseprobe beginnt gruselig: Eine Frau wurde anscheinend grausam ermordet. Sie sieht auf sich herab und kann auf einmal fliegen wie ein Vogel…
Anschließend begegnen wir der Polizeianwärterin Olivia Rönning. „Die dritte Stimme“ beginnt genau dort, wo „Die Springflut“ aufgehört hatte: Olivia reist nach Mexiko, ins Heimatland ihrer ermordeten Mutter. Danach reist sie weiter nach Costa Rica, wo ihr biologischer Vater ein Haus gehabt hatte. Sie will ihren Nachnamen ändern, in Rivera, dem Mädchennamen ihrer Mutter.
Schließlich lernen wir Sandra Sahlmann kennen: Ihr Vater hat sich in seinem Haus scheinbar selbst erhängt! Das kann ich kaum glauben, wollte er Sandra doch ihr Lieblingsessen kochen und etwas mit ihr feiern!
Hoffentlich kann Olivia, die früher bei Sandra Baby gesittet hat, den Fall schnell aufklären. Der zweite Band ist jedenfalls genauso spannend wie der erste. Hier würde ich sehr gerne weiterlesen…