"Die dritte Stimme" ist der zweite Teil der Serie um die angehende Polizistin Olivia Rönning und den ehemaligen Kriminalkommissar Tom Stilton der Autoren Cilla und Rolf Borjlind. Schon die Leseprobe versprach Spannung pur, und obwohl ich den ersten Teil nicht kannte, fesselte mich dieses Buch von Anfang an.
Zum Inhalt: Die angehende Polizistin Olivia Rönning ist auf der Suche nach sich selbst. Nach dem Tod ihres Adoptivvaters nimmt Olivia sich eine Auszeit und geht auf eine lange Reise nach Südamerika. Sie hofft dort, mehr über ihre leibliche Mutter zu erfahren. Als sie nach ihrer Reise wieder in Schweden ankommt und ihre Adoptivmutter besucht, wird sie in einen Kriminalfall verwickelt. Der Zollbeamte Bengt Sahlmann erhängt sich in seinem Haus. Alles sieht nach Selbstmord aus, aber nach und nach kommen Olivia Zweifel.
Zeitgleich wird in Südfrankreich die Leiche eine jungen Frau gefunden. Sie wurde brutal ermordet.
Auf den ersten Blick haben diese Fälle nichts miteinander zu tun. Aber nach und nach ergeben sich Verbindungspunkte. Mehr will ich an dieser Stelle nicht vom Inhalt verraten.
Mein Fazit: Dieser Krimi ist absolut lesenswert. Die Story fesselte mich von der ersten Seite an. Das Buch ist sehr spannend geschrieben und man möchte es gar nicht aus der Hand legen. Immer wieder kommen neue Fakten ans Tageslicht, die einem zum Weiterlesen animieren.
Übrigens, ich habe in der Zwischenzeit auch Teil 1 "Die Sturmflut" gelesen und kenne jetzt auch die Vorgeschichte.
Ich kann beide Bücher nur weiterempfehlen.
Zum Inhalt: Die angehende Polizistin Olivia Rönning ist auf der Suche nach sich selbst. Nach dem Tod ihres Adoptivvaters nimmt Olivia sich eine Auszeit und geht auf eine lange Reise nach Südamerika. Sie hofft dort, mehr über ihre leibliche Mutter zu erfahren. Als sie nach ihrer Reise wieder in Schweden ankommt und ihre Adoptivmutter besucht, wird sie in einen Kriminalfall verwickelt. Der Zollbeamte Bengt Sahlmann erhängt sich in seinem Haus. Alles sieht nach Selbstmord aus, aber nach und nach kommen Olivia Zweifel.
Zeitgleich wird in Südfrankreich die Leiche eine jungen Frau gefunden. Sie wurde brutal ermordet.
Auf den ersten Blick haben diese Fälle nichts miteinander zu tun. Aber nach und nach ergeben sich Verbindungspunkte. Mehr will ich an dieser Stelle nicht vom Inhalt verraten.
Mein Fazit: Dieser Krimi ist absolut lesenswert. Die Story fesselte mich von der ersten Seite an. Das Buch ist sehr spannend geschrieben und man möchte es gar nicht aus der Hand legen. Immer wieder kommen neue Fakten ans Tageslicht, die einem zum Weiterlesen animieren.
Übrigens, ich habe in der Zwischenzeit auch Teil 1 "Die Sturmflut" gelesen und kenne jetzt auch die Vorgeschichte.
Ich kann beide Bücher nur weiterempfehlen.