Keine Seite ist langweilig

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maja-jane Avatar

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Nachdem olivia erfahren hat, dass ihre eltern überhaupt nicht ihre leiblichen eltern sind und ihre biologischen eltern beide ermordert worden sind, nimmt sie sich erst einmal eine auszeit. Als sie zurückkommt beschliesst sie nicht mehr zur polizei zu gehen sondern kunstgeschichte zu studieren. Am abend ihrer rückkehr wird in der nachbarschaft ein mann tot aufgefunden -selbstmord. Olivia nimmt sich seiner tochter sandra an. Ziemlich schnell entdeckt olivia, dass vieles auf mord hindeutet. Hat das etwas mit den verschwundenen drogen beim zollamt zu tun, bei denen der ermordete bengt dienermittlungen geleitet hat? Oder doch etwas mit dem tod seines vaters in einem pflegeheim, dem bengt schwere vorwürfe gemacht hat. Olivia hängt sich für sandra voll in die sache rein und gerät in lebensgefahr.

Das buch hat so viele verschiedene und spannende handlungsstränge mit komplizierten charakteren aber am ende passen alle puzzlestücke zusammen und es ergibt ein grosses ganzes. Keine einzige seite ist langeweilig.