Scheinbar braucht man nach dem Tod einen Engelanwalt

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kleines fuenkchen Avatar

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Bobby Dollar ist ein Engel und er ist Rechtsanwalt. Er vertritt die gerade Verstorbenen. Diese brauchen wohl einen Beistand wenn es darum geht wo ihre Seelen hinkommen. In den Himmel oder die Hölle.
Unser Protagonist ist im Prolog in eine schwierige Situation geraten und erklärt uns dem Leser in den folgenden Kapitel wie es dazu gekommen ist.
Angegangen hat wohl alles als Bobby Dollar in seine Stammkneipe kommt und seinen Freund Sam mit einem Frischling auftaucht. Während sie trinken und den Frischling verarschen und ausquetschen klingelt Sams Telefon und sie müssen zu einem Einsatz. Eine Frau ist mit ihrem Wagen ins Wasser gefallen. Sam und Bobby holen sie ab. Die Frau ist noch ganz verdattert und weiß noch gar nicht so genau was passiert ist, als ihr Bobby erklärt das sie tot ist. Sam holt sich für den Fall die nötigen Informationen vom Schutzengel der Frau.

Ich weiß nicht was ich von der Geschichte halten soll. Es beginnt mit einer schlimmen Prügellei mit einer Dämonin die nur mit Silberkugeln zu töten ist, die leider gerade aus sind. Und geht dann weiter mit der Erklärung wie Bobby Dollar in diese Situation gekommen ist. Leider ist die Idee nicht neu, das Tote Anwälte brauchen. Vor ein, zwei Jahren hatte schon ein anderer Autor diese Idee. Da war der Protagonist eine Frau die eine Anwaltskanzlei in der Welt der Toten hatte, obwohl sie selber noch lebte. Titel und Autor habe ich leider vergessen, aber da sieht man mal wieder das fast alles schon mal dagewesen ist und wenn man wie ich viel liest gibt es kaum noch etwas was mich überraschen kann.