Wie irre!
Das Cover reizt einen direkt durch die schwarz-weiße Zeichnung des Jungen (Clod) in der schicken Kleidung mit dem traurigen Gesicht, der anscheinend den Badewannenstöpsel in der Hand hält. Das erinnerte mich etwas an Tim Burton.
Zuerst wird die Familie Iremonger im Buch kurz mit einem Willkommen im Heap House vorgestellt.
Danach folgt eine weitere sehr traurige Zeichnung des kranken Jungen Clod Iremonger mit dem Badewannenstöpselvermächtnis in der Hand.
Die Geschichte beginnt mit der Erzählung wie Clod zum Badewannenstöpsel kam.
Die Schreibweise ist locker leicht und flüssig. Die Story sehr witzig und skurril geschrieben.
Die Idee, dass man das ganze Leben auf einen Gegenstand Obacht geben muss, obwohl gerade diese Familie alle anderen Gegenstände die es finden kann in einem Meer um sich herum versenkt, ist super strange. Die Familie ist sehr merkwürdig und Clod gefällt mir als Protagonist sehr gut. Die Geschichte ist mystisch und düster aber hat viel Charme.
Ich bin sehr neugierig und mein Sohn (12) würde ebenfalls mitlesen.
Das Cover reizt einen direkt durch die schwarz-weiße Zeichnung des Jungen (Clod) in der schicken Kleidung mit dem traurigen Gesicht, der anscheinend den Badewannenstöpsel in der Hand hält. Das erinnerte mich etwas an Tim Burton.
Zuerst wird die Familie Iremonger im Buch kurz mit einem Willkommen im Heap House vorgestellt.
Danach folgt eine weitere sehr traurige Zeichnung des kranken Jungen Clod Iremonger mit dem Badewannenstöpselvermächtnis in der Hand.
Die Geschichte beginnt mit der Erzählung wie Clod zum Badewannenstöpsel kam.
Die Schreibweise ist locker leicht und flüssig. Die Story sehr witzig und skurril geschrieben.
Die Idee, dass man das ganze Leben auf einen Gegenstand Obacht geben muss, obwohl gerade diese Familie alle anderen Gegenstände die es finden kann in einem Meer um sich herum versenkt, ist super strange. Die Familie ist sehr merkwürdig und Clod gefällt mir als Protagonist sehr gut. Die Geschichte ist mystisch und düster aber hat viel Charme.
Ich bin sehr neugierig und mein Sohn (12) würde ebenfalls mitlesen.