Der Klappentext und das Cover haben mich sofort angesprochen. Ich mag Bücher, die Sekten oder Kommunen zum Thema haben.
Allerdings ist mir der Einstieg in den ersten Kapiteln nicht leicht gefallen. Den Schreibstil fand ich recht anstrengend, irgendwie ist noch kein rechter Lesefluss aufgekommen.
Die Situation auf der Dachterrasse hat mir von Anfang an ein ungutes Gefühl vermittelt. Ich habe aber auch nicht verstanden, warum sie ihren kleinen Bruder alleine lässt, wenn sie ihm schon einschärfen muss, dass er auf sie warten soll und nicht aufs Dach klettern darf. Sie hätte ihn mitnehmen können. Und warum kann sie nach der Katastrophe nicht bei einem ihrer Elternteile bleiben? Geben die ihr die Schuld am Tod des Bruders? Alles sehr undurchsichtig. Bisher bin ich auch mit keinem der Protagonisten warm geworden.
Ich denke, ich werde das Buch im Hinterkopf behalten, aber erst mal nicht lesen wollen.
Allerdings ist mir der Einstieg in den ersten Kapiteln nicht leicht gefallen. Den Schreibstil fand ich recht anstrengend, irgendwie ist noch kein rechter Lesefluss aufgekommen.
Die Situation auf der Dachterrasse hat mir von Anfang an ein ungutes Gefühl vermittelt. Ich habe aber auch nicht verstanden, warum sie ihren kleinen Bruder alleine lässt, wenn sie ihm schon einschärfen muss, dass er auf sie warten soll und nicht aufs Dach klettern darf. Sie hätte ihn mitnehmen können. Und warum kann sie nach der Katastrophe nicht bei einem ihrer Elternteile bleiben? Geben die ihr die Schuld am Tod des Bruders? Alles sehr undurchsichtig. Bisher bin ich auch mit keinem der Protagonisten warm geworden.
Ich denke, ich werde das Buch im Hinterkopf behalten, aber erst mal nicht lesen wollen.