Das Buchcover finde ich toll, ein einsames Haus an einem See, im Hintergrund viel Wald. Das kann sowohl idyllisch sein, aber auch schnell gefährliche Situationen bereithalten.
Insgesamt finde ich das Buch recht beklemmend und verstörend. Das teilweise Aufwachsen in der Sekte prägt doch irgendwie und die Autorin versteht es viele Wirrungen und Wendungen einzubauen, so dass ein ganz passabler Psychothriller entsteht, der die Leser in Atem hält.
Der Schreibstil gefällt mir und ich finde auch nicht schlimm, dass sowohl Vergangenheit und Gegenwart beschrieben werden. Das mag ich aber allgemein in Büchern, wenn es verschiedene, allerdings nicht zu verworrende, Erzählstränge gibt.
Das Buch ist aus Sicht Saskias erzählt und sie gefällt mir als Figur auch am besten. Für mich war es Lesevergnügen, für das ich gerne 4 Sterne vergebe.
Insgesamt finde ich das Buch recht beklemmend und verstörend. Das teilweise Aufwachsen in der Sekte prägt doch irgendwie und die Autorin versteht es viele Wirrungen und Wendungen einzubauen, so dass ein ganz passabler Psychothriller entsteht, der die Leser in Atem hält.
Der Schreibstil gefällt mir und ich finde auch nicht schlimm, dass sowohl Vergangenheit und Gegenwart beschrieben werden. Das mag ich aber allgemein in Büchern, wenn es verschiedene, allerdings nicht zu verworrende, Erzählstränge gibt.
Das Buch ist aus Sicht Saskias erzählt und sie gefällt mir als Figur auch am besten. Für mich war es Lesevergnügen, für das ich gerne 4 Sterne vergebe.