Düster und beklemmend

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rennwurmi Avatar

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Das Buch konnte mich nicht wirklich begeistern. Es ist abwechselnd in der Gegenwart und in der Vergangenheit geschrieben. Der Schreibstil ist sehr verwirrend, deshalb habe ich mich schon sehr durch das Buch quälen müssen, um es zu Ende zu lesen.

Der Text auf der Rückseite des Buches sprach mich an und interessierte mich. Jedoch hat mich das Buch sehr enttäuscht.

Mit Saskia, der Hauptperson des Buches, konnte ich mich nicht anfreunden. Das ganze Buch wirkt sehr in die Länge gezogen. Der einzige Sinn im Lesen des Buches bestand darin, was den in „jenem Sommer“ eigentlich passiert ist. Ich fand eigentlich gar nie den „roten Faden“ des Buches.

Saskia wohnt im „Zuhause“, einer Lebensgemeinschaft, die von Abraham geleitet wird. Sie verbrachte dort eine unbeschwerte Zeit. Abraham wird zum Mittelpunkt ihres Lebens. Viele Jahre später müssen die Jugendlichen wieder zurück in ihr „Zuhause“, da sie Drohbriefe bekommen.

So dunkel, wie das Cover, so dunkel wie der Titel des Buches genauso dunkel fand ich das Buch zu lesen. Beklemmend und düster.

Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen.